„Kirche in Not“ setzt sich für den Verbleib irakischer Christen in ihrer Heimat ein und fördert Projekte, um die durch die IS-Besatzung zerstörten Gebäude und Strukturen wiederaufzubauen.
„Der Weltjugendtag ist eine einmalige Gelegenheit. Wir möchten möglichst vielen jungen Menschen für das Thema verfolgte Kirche sensibilisieren, das leider immer noch weitgehend unbekannt ist.“
Missionar berichtet von dramatischer humanitärer Situation
Der neue Geistliche Assistent von „Kirche in Not“ im Interview
Terror richtet sich auch gegen muslimische Mehrheit
Gewalt hält seit Anfang Mai an
Die Veranstaltungen in Libanon und Syrien werden zur gleichen Zeit wie der Weltjugendtag in Lissabon Anfang August stattfinden.
Mitte November 2022 waren Ivan Levytsky und Bohdan Heletta von russischen Besatzungstruppen verhaftet worden.
„In einem Land wie Pakistan mit einer ohnehin schwierigen Situation für Christen führen solche Vorfälle zu einem erhöhten Risiko.“
Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hatte die Veranstaltung zum größten Teil finanziert.