Das Bibelwort von der „Umkehr“, das am Beginn der Fastenzeit steht, sei „eine innere und äußere Bewegung, die in Gang kommen soll: neu bedenken, umdenken, bereuen, sich bekehren.“
Beim traditionellen Dreiklang zur Fastenzeit – neben dem Fasten selbst auch das Gebet und das Almosengeben – liege „das Entscheidende“ innen.
Religiöse Kunst wolle „Wege der Transzendenz eröffnen“, sagte der Bischof von Augsburg.
Die Fastenzeit „will uns helfen, jede ‚Schminke‘ zu entfernen, alles, was wir auftragen, um angemessen zu erscheinen und besser als wir sind“, erläuterte Franziskus.
„Ich denke, das Zusammentreffen von Aschermittwoch und Valentinstag kann uns wirklich zeigen, wie wir Buße tun sollen.“
Am 14. Februar beginnt mit dem Aschermittwoch die Fastenzeit des Jahres 2024. Pater Nelson Medina, ein dominikanischer Priester, der für sein Apostolat in den sozialen Netzwerken bekannt ist, gibt fünf Empfehlungen für diesen Tag.
Der emeritierte Bamberger Oberhirte predigte beim Aschermittwoch der Künstler in Nürnberg.
In der Fastenzeit solle „Innen und Außen“ bei den Christen „wieder enger zusammenrücken, damit wir selbst nicht im Zwiespalt leben, sondern authentisch sind.“
Der Pontifex forderte die Christen auf, „zur Wahrheit über uns selbst zurückzukehren und zu Gott und unseren Brüdern und Schwestern zurückzukehren“.
Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat am heutigen Aschermittwoch bekanntgegeben, dass er Papst Franziskus erneut seinen Rücktritt angeboten hat. In seinem heute erschienenen Fastenhirtenbrief geht Woelki ausführlich auf seine Beweggründe ein und erklärt, dieser Entschluss sei in ihm während seiner fünfmonatigen Auszeit gereift, die mit dem heutigen Tag zu Ende geht. Zum jetzigen Zeitpunkt ist noch unklar, wie Papst Franziskus auf dieses Rücktrittsangebot reagieren wird. Wie CNA Deutsch berichtete, hatte sich Kardinal Woelki Ende September 2021 "auf eigenen Wunsch" hin eine mehrmonatige Auszeit genommen, nachdem er zuvor von Papst Franziskus noch in seinem Amt bestätigt worden war.
Ein "Aschenkreuz für Eilige" bieten mehrere Bistümer in Österreich am morgigen Aschermittwoch an.
Die 40 Tage der Fastenzeit sind eine Gelegenheit, sich von der Sklaverei der Sünde zu befreien, indem wir uns mit Gott versöhnen.
Auch am Aschermittwoch und in der Fastenzeit wird Covid-19 dafür sorgen, dass bestimmte Regeln eingehalten werden müssen:
Schottlands Volksvertreter haben zum ersten Mal im Parlamentsgebäude das Aschenkreuz aufgetragen bekommen.
Als Weckruf und Auftakt für eine Zeit der Prüfung, Umkehr und Buße hat am heutigen Aschermittwoch der Papst den Auftakt der Fastenzeit begangen.
CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut mit freundlicher Genehmigung.
In der Kirche Santa Sabina auf dem Aventin-Hügel in Rom hat Papst Franziskus am heutigen Aschermittwoch über die Fastenzeit gepredigt und dabei aufgerufen, innezuhalten.
CNA dokumentiert die Predigt von Kardinal Kurt Koch am Aschermittwoch, 14. Februar 2018 in der Kirche zur Schmerzhaften Gottesmutter am Campo Santo Teutonico im Vatican.
Die heute beginnenden 40 Tage der Fastenzeit sind eine Gelegenheit, wieder durchzuatmen und sich darauf zu besinnen, worum es geht: Nicht das eigene Leben zu "banalisieren", sondern sich Gott und seinem Willen zu fügen, und dadurch dem Guten Raum zu geben. Daran hat Papst Franziskus in seiner Predigt zum Aschermittwoch erinnert.