Die Ehe ist eine wunderbare Gabe Gottes, die uns hilft, seine Liebe zu erfahren und weiterzugeben.
„Ein Viertel der Paare hatte schon ein oder sogar mehrere Kinder“, wie aus einem Forschungsprojekt der Universitäten von Regensburg und Eichstätt-Ingolstadt hervorgeht.
In der Ehevorbereitung müsse es "Mindeststandards" geben, "um die man sich nicht herumdrücken kann", betonte der Untersekretär des Dikasteriums für die Gesetzestexte.
Papst Franziskus hat am heutigen Mittwoch in Rom das zehnte Weltfamilientreffen eröffnet. Vier Jahre nach dem letzten Weltfamilientreffen, das 2018 in Dublin (Irland) stattfand, werden in den kommenden Tagen bis einschließlich Sonntag Familien und Theologen aus aller Welt in die Ewige Stadt kommen, um unter dem Motto "Familienliebe: Berufung und Weg zur Heiligkeit" ein großes, internationales Familienfest zu feiern.
Die 97-seitige Broschüre, die vom Dikasterium für die Laien, die Familien und das Leben erstellt wurde, ist ein pastorales Hilfsmittel für Bischöfe, Priester, Ehepaare und Menschen, die in der Familienpastoral tätig sind.
Was ist das Geheimnis einer guten Ehe? Ausgehend von dieser Frage hat Pater Ángel Espinosa de los Monteros, ein bekannter mexikanischer Priester und Experte für Familienfragen, in einem Interview mit CNA 5 konkrete Tipps für eine gute Ehe zusammengefasst.
Auch wenn es um Nachrichten aus der Weltkirche geht, fehlt es leider nicht an schlechten und negativen Neuigkeiten. Da tut es gut, ab und zu einfach eine gute Nachricht zu haben – wie diese von einer Verlobung und Vatikan. Wir wünschen Christopher und Casey Gottes Segen für Ihre gemeinsame Zukunft.
In seiner zweiten abendlichen "Balkonrede" an die Jugend hat Papst Franziskus über die Ehe gesprochen.
Erzbischof Charles Chaput hat einem Artikel widersprochen, demzufolge seine Leitung einer Arbeitsgruppe Signalwirkung dafür habe, wie die Kirche in den USA mit der Kommunion umgehen werde nach Erscheinen von Amoris Laetitia.
Nicht alles am neuen Lehrschreiben des Papstes wird heiß diskutiert - im Gegenteil. Wenn es um Ehe und Familie geht, gibt es auch klare Aussagen und praktische Tipps - etwa diese Empfehlungen an alle, die ans Heiraten denken.
Lob, Kritik und widersprüchliche Interpretationen hat Papst Franziskus mit seinem nachsynodalen Lehrschreiben Amoris Laetitia ausgelöst. CNA hat den Theologen und Autor Stephan Kampowski um eine Einordnung gebeten.
Papst Franziskus greift in seiner apostolischen Exhortation Amoris Laetitiae auf das "Hohelied der Liebe" des heiligen Paulus aus dem 1. Korintherbrief zurück, um einige Ratschläge zu geben, wie eine gute Ehe, die auf echter Liebe gründet, auf Zeit Bestand haben kann.
Was alles auf dem Spiel steht, wenn in drei Tagen endlich das Schreiben von Papst Franziskus zu Ehe und Familie erscheint, das die Synoden der vergangenen Jahre abschließt: Das bringt dieses Interview mit Zbigņevs Stankevičs auf den Punkt.
“Einige fragen sich, wie kann eine Kirche die behauptet, barmherzig zu sein, einem Mörder leichter vergeben als jemandem, der sich (zivilrechtlich) hat scheiden lassen und wieder geheiratet hat?”
In einer Gesellschaft mit steigenden Scheidungsraten und mangelndem Verständnis der christlichen Ehe als Dreiecksbeziehung zwischen Mann, Frau und Gott ist eine bessere Vorbereitung auf das Sakrament dringend nötig – das sagen Papst Franziskus, die meisten Bischöfe und Seelsorger. Auch die deutschsprachige Gruppe der Familiensynode hat in einem ihrer Berichte ein Katechumenat der Ehe gefordert. Wie das aussehen kann, zeigt “Witness to Love” – "Zeugen der Liebe".