„Eine Abwertung des Elterngeldes als entbehrlich oder gar überflüssig wird der gesellschaftlichen Realität nicht gerecht“, warnte der Präsident des Familienbundes der Katholiken.
„Wir brauchen auch endlich eine Neuberechnung des kindlichen Existenzminimums, das von der Steuer freizustellen ist“, so der Präsident des Familienbundes der Katholiken.
Der Bund Katholischer Unternehmer (BKU), der Familienbund der Katholiken (FDK) und der Katholische Siedlungsdienst (KSD) beteiligten sich an der Erklärung.
Letztlich gelte: „Bildung, Chancengerechtigkeit und Familienförderung müssen Hand in Hand gehen.“
Der Familienbund der Katholiken hat am Mittwoch den Kabinettsbeschluss der Bundesregierung zur Einführung der Kindergrundsicherung kritisiert.
Im Bundestag steht eine dreistündige Debatte zum Thema „Suizidhilfe“ auf der Tagesordnung, die um 9:05 Uhr begann und noch bis 12:05 Uhr andauern soll.
„Es ist unser Handeln, welches die Vielfalt des Planeten bedroht, aber es ist auch unser Handeln, welches den Planeten schützen kann“, sagte der Präsident des Familienbundes.
Konkret geht es besonders um die Überlastung von Kinderstationen bzw. Kinderkliniken.
Laut Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung ist Familie "überall dort, wo Menschen Verantwortung füreinander übernehmen".