„Es ist wichtig, daran zu erinnern, dass Spieler Bürger wie alle anderen sind, deren Grundrechte unter allen Umständen geschützt werden müssen“, kommentierte der malische Fußballverband.
In diesem Jahr nahmen 15.000 Pilger aus 37 Nationen an der Wallfahrt teil. Sie beten für den Frieden und setzen sich für bessere Beziehungen zwischen den Armeen ein.
Schwere Beine, unzählige Blasen an den Füßen, aber glücklich und mit einem Lächeln im Gesicht. So sieht ein ganz normaler Tag bei der berühmten Wallfahrt von Paris nach Chartres aus.
Auf die Frage, warum er mit der Einführung des Gesetzentwurfs so lange gewartet habe, antwortete Macron, er sei „skeptisch gegenüber Umfragen“.
Der französische Senat hat am Mittwochabend einem Gesetzentwurf zugestimmt, der jeder Frau eine „garantierte Freiheit“ auf Abtreibung einräumen soll. Seit 1975 ist Abtreibung in Frankreich bereits straffrei, nun soll das „Recht auf Abtreibung“ auch Verfassungsrang erhalten.
Eine deutliche Mehrheit des Bürgerkonvents war der Ansicht, dass der Zugang zu aktiver Sterbehilfe in jedem Fall an Bedingungen geknüpft sein sollte.
Als Papst Franziskus am 15. Mai 2022 in Rom Charles de Foucauld zur Ehre der Altäre erhob, brandete auf dem Petersplatz lauter Applaus auf. Aus der ganzen Welt waren Gläubige in die Ewige Stadt gekommen, um der Heiligsprechung jenes Mannes beizuwohnen, der einst die Einsamkeit der Wüste suchte und dort ein grausames Ende fand.
Ein im Oktober 2017 aus der Sakramentskapelle in Kevelaer gestohlenes Armreliquiar ist in Frankreich von der Polizei sichergestellt worden. Das Gefäß aus dem 19. Jahrhundert mit einer Reliquie des Heiligen Petrus Canisius wurde von einem französischen Kunstsammler in einem Auktionskatalog entdeckt.
Eine zunehmend brutale Welle antisemitischer Worte und Taten bedroht die Existenz jüdischer Gemeinschaften in Frankreich, warnt ein neuer Bericht der Organisation “Human Rights First” – mit Folgen für die ganze Gesellschaft.
Mit spontanen Gebeten für Paris haben Katholiken aus aller Welt auf die Nachricht der Terroranschläge reagiert. Offizielle Angaben zu den Motiven der Täter gibt es nicht; Augenzeugen und Medien berichten von “Allah Akbar”-Rufen einzelner Täter. Ob erneut der “Islamische Staat” direkt hinter der Tat steht, ist zur Stunde unbekannt.