Papst Franziskus bekräftigt erneut, dass das Abschlussdokument der Weltsynode verbindlich zum Lehramt gehört und ein Kardinal spricht über die „Epidemie der Einsamkeit“.
„Wir wünschen ihm große Weisheit, denn das ist gemäß der Bibel die wichtigste Tugend von Herrschern“, sagte Parolin bei einer Veranstaltung in Rom.
Europa müsse „unbedingt seine Wurzeln wiederentdecken“, forderte Kardinal Parolin.
Der Kardinal brachte die Besorgnis des Vatikans über ein Dokument mit dem Titel „Pakt für die Zukunft“ zum Ausdruck, das am Sonntag von den Gipfelteilnehmern verabschiedet wurde.
Der Vatikan kooperiert mit der italienischen Staatsanwaltschaft, um die mutmaßliche Weitergabe vertraulicher Finanzdaten zu untersuchen.
Das ZdK ist auf „Dialogreise“ in Rom, der Papst ruft zum Gebet für die Erde auf und der Vatikan erkennt einen Wallfahrtsort in Frankreich an: Dies alles hier im Wochenrückblick.
Papst Franziskus betete zum Herrn, dass er die Mutter von Kardinal Parolin „in die ewige Freude aufnehme“, und rief den Trost des Glaubens an den auferstandenen Christus an.
Der Vatikan telefoniert mit China, um im Ukrainekrieg zu vermitteln, der Caritas-Skandal in Luxemburg empört auch einen Kardinal – und was sonst noch wichtig war im Vatikan.
Der Anruf des vatikanischen Staatssekretärs erfolgte zu einem Zeitpunkt, an dem die Gefahr eines Vergeltungsangriffs durch den Iran droht.
Am Sonntagnachmittag traf der Kardinalstaatssekretär mit Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, dem Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, zusammen.
Der Papstbrief ruft zum Frieden auf und appelliert an die Wallfahrer, „mit inbrünstigen Gebeten die Königin des Friedens um ein Ende des Krieges in der Ukraine und überall auf der Welt anzuflehen“.
Es geht um angebliche Korruption, Geldwäsche und Kardinäle: Der ehemalige Rechnungsprüfer Libero Milone geht in die nächste Runde seines juristischen Kampfes gegen seine umstrittene Entlassung im Jahr 2017.
Hinsichtlich der Stellung des geplanten Synodalen Rats bestehe „Übereinkunft” darin, dass er „nicht über der Bischofskonferenz steht oder gleichrangig mit ihr ist“.
Man setze sich „weiterhin für eine regelmäßige Kommunikation mit den ukrainischen und russischen Behörden ein“, so Parolin über die Arbeit des Heiligen Stuhls.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Die israelische Botschaft beim Heiligen Stuhl hat die jüngsten Äußerungen des vatikanischen Kardinalstaatssekretärs Pietro Parolin zur Zahl der zivilen Opfer im Krieg zwischen Israel und der Hamas scharf kritisiert.
Sechs Tage nach seiner Verhaftung durch die kommunistischen Behörden ist der Aufenthaltsort eines chinesischen Bischofs weiter unbekannt.
Seitdem die islamistische Terrororganisation Hamas am 7. Oktober 2023 Israel angegriffen und mehr als 1.400 Menschen getötet hat, steht nicht nur die diplomatische Haltung des Heiligen Stuhls zum aktuellen Krieg in der Kritik. Einzelne Aussagen von Papst Franziskus sorgten für empörte Reaktionen.
„Nun gehört es zum kleinen Einmaleins der Dogmengeschichte, dass sich das Priesteramt im Laufe von 2.000 Jahren erheblich verändert hat.“
Das Klima ist für Papst Franziskus ein wichtiges Anliegen.