Neueste Nachrichten: Kardinal Rainer Maria Woelki

Der Kölner Dom. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Mitglied des Kölner Betroffenenbeirats wirft "Maria 2.0" vor, Missbrauch zu missbrauchen

19. März 2021

Von Rudolf Gehrig

Schwere Anschuldigungen gegen die Laieninitiative "Maria 2.0": Ein Mitglied des Kölner Betroffenenbeirats hat nach der Vorstellung des Missbrauchsgutachtens am Donnerstag behauptet, die Frauen-Gruppe habe den Betroffenenbeirat "für ihre politischen Arbeiten zweckentfremdet" und "dadurch missbraucht". Eine Sprecherin von "Maria 2.0" weist die Vorwürfe unterdessen zurück.

Weihbischof Ansgar Puff auf der Fronleichnamsprozession 2020 in Köln / Raimond Spekking / Wikimedia  (CC BY-SA 4.0 )

Nach Missbrauchsgutachten: Weihbischof Ansgar Puff vom Erzbistum freigestellt

19. März 2021

Von Rudolf Gehrig

Der Kölner Weihbischof Ansgar Puff ist vorläufig von seinen Diensten freigestellt - dies bestätigte das Erzbistum Köln am Freitagmittag.

Erzbischof Stefan Heße in seiner Erklärung am 18. März 2021 / YouTube / Screenshot

Hamburgs Erzbischof Heße bietet Papst Franziskus Amtsverzicht an

18. März 2021

Von Rudolf Gehrig

Paukenschlag in der Hansestadt Hamburg: Erzbischof Stefan Heße hat am heutigen Donnerstagabend angekündigt, den Papst um die sofortige Entbindung von seinen Aufgaben als Erzbischof zu bitten. Hintergrund sind die gegen Heße erhobenen Vertuschungsvorwürfe im heute in Köln vorgestellten Missbrauchsgutachten (CNA Deutsch hat berichtet).

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln

"Werde die nötigen Konsequenzen ziehen": Kardinal Woelki im Interview zum Gercke-Gutachten

Kardinal Woelki im CNA-Deutsch-Interview über die Veröffentlichung der unabhängigen Missbrauchs-Untersuchung am heutigen Donnerstag.

Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp. / EWTN.TV

Weihbischof Schwaderlapp: "Habe dem Papst meinen Amtsverzicht angeboten"

18. März 2021

Von Rudolf Gehrig

Der Kölner Weihbischof Dominikus Schwaderlapp hat eine Erklärung zum heute veröffentlichten Missbrauchsgutachten veröffentlicht. In der Stellungnahme des Weihbischofs, die CNA Deutsch hier dokumentiert, schreibt Schwaderlapp, dass er "die ernste Versäumnisse" bedauere, die er zu verantworten habe.

Der Kölner Dom. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Kardinal Woelki entlastet, entbindet Verantwortliche von Aufgaben

Weihbischof Schwaderlapp sowie Offizial Assenmacher "vorläufig freigestellt" - weitere Konsequenzen möglicherweise am nächsten Dienstag angekündigt    

Kardinal Rainer Maria Woelki / Screenshot / YouTube

Erzbistum Köln: Missbrauchsgutachten soll Donnerstag vorgestellt werden

Katholischer Fernsehsender EWTN.TV überträgt Pressekonferenz live

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Kardinal Woelki holt Nachweis über 1700 Jahre jüdisches Leben als Leihgabe nach Köln

Im Festjahr des 1700-jährigen jüdischen Lebens in Deutschland ist es dem Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki gelungen, eine der bedeutendsten Quellen für jüdisches Leben in Europa nach Köln zu holen.

Kardinal Rainer Maria Woelki, Erzbischof von Köln. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Der Apostel, der Kardinal, und der Vorsitzende: Tagung der deutschen Bischöfe

24. Februar 2021

Von Rudolf Gehrig

Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat in einem Video-Impuls das Leben und Wirken des heiligen Apostels Matthias gewürdigt. Das Video wurde von der deutschen Bischofskonferenz im Rahmen der seit gestern stattfindenden Frühjahrsvollversammlung veröffentlicht.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Jochen Rolfes / Erzbistum Köln

Kardinal Woelki spricht über "tiefe Risse" im Erzbistum Köln

20. Februar 2021

Von AC Wimmer

Kardinal Rainer Maria Woelki hat in seinem Fastenhirtenbrief zum morgigen Sonntag über "tiefe Risse" in seiner Erzdiözese gesprochen – und erneut erklärt, warum ein umstrittenes Gutachten über den Umgang mit sexuellen Missbrauch vorerst nicht veröffentlicht wurde, sondern stattdessen ein zweites Gutachten Mitte März erscheinen soll. 

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Bericht: Kardinal Woelki laut Vatikan "kirchenrechtlich korrekt" gehandelt

Eine interne Prüfung des Vatikans hat bestätigt, dass sich Kardinal Rainer Maria Woelki rechtlich korrekt verhalten hat, berichtet die "Welt am Sonntag" in ihrer heutigen Ausgabe.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Jochen Rolfes / Erzbistum Köln

Kardinal Woelki bekommt Unterstützung: Zwei Petitionen stärken Erzbischof den Rücken

Die öffentliche Kritik und Rücktrittsforderungen an Kardinal Rainer Maria Woelki durch Teile der Kölner Regionalpresse und Kritiker des Erzbischofs hat nach Einschätzung von Beobachtern zu einer medialen Vorverurteilung des Kölner Oberhirten geführt.

Kardinal Rainer Maria Woelki / Screenshot / YouTube

Kardinal Woelki: "Wir klären auf. Ich stehe zu meinem Versprechen."

In einem neuen Interview hat Kardinal Rainer Maria Woelki wiederholt, dass er zu seinem Versprechen steht, am 18. März das "Gercke-Gutachten" über sexuellen Missbrauch zu veröffentlichen. 

Der St.-Paulus-Dom in Münster / Marie-Luise Carl (CC BY-SA 2.5)

Bistum Münster: Akte über Missbrauchspriester "aufgetaucht"

Im Bistum Münster ist nach eigenen Angaben "beim Umräumen im Bistumsarchiv eine bisher unbekannte Akte zu Pfarrer A. aufgetaucht".

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Kardinal Woelki bittet um Verzeihung

In der Christmette hat der Kölner Erzbischof Rainer Maria Kardinal Woelki ein persönliches Wort an die Gemeinde gerichtet. Das Kölner Domradio veröffentlichte den Wortlaut:

Kardinal Rainer Maria Woelki / Erzbistum Köln

Vertuschungsvorwurf: Kardinal Woelki bittet Papst Franziskus um Prüfung

11. Dezember 2020

Von Rudolf Gehrig

Kardinal Rainer Maria Woelki, hat nun Papst Franziskus gebeten, die gegen den Kölner Erzbischof erhobenen Vertuschungsvorwürfe zu überprüfen. Dies teilte das Erzbistum am Freitag mit.

Blick auf den Kölner Dom. / Rudolf Gehrig

Der Fall "Pfarrer F." im Erzbistum Köln

11. Dezember 2020

Von Rudolf Gehrig

Ein Priester aus dem Erzbistum Köln wird verdächtigt, wiederholt Minderjährige sexuell missbraucht zu haben. Der Mann soll unter anderem 30.000 Mark "Schweigegeld" an eine betroffene Mutter gezahlt haben, damit diese nicht an die Öffentlichkeit geht. Der Fall "Pfarrer F." (vollständiger Name der Redaktion bekannt) sorgt aktuell bundesweit für Schlagzeilen. Besondere Brisanz erhält der Fall dadurch, dass F. lange Zeit als religiöser Buchautor tätig war.

Der Kölner Erzbischof: Kardinal Rainer Maria Woelki. / EWTN.TV

Rücktrittsforderung an Kardinal Woelki: Erzbistum nimmt Stellung

10. Dezember 2020

Von Rudolf Gehrig

Der Kölner Erzbischof, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat am Donnerstagabend eine Stellungnahme zu den an ihn gerichteten Rücktrittsforderungen abgegeben. Er werde "moralische Verantwortung" übernehmen, so Woelki in einer Pressemitteilung des Erzbistums. Dies könne jedoch nur geschehen, wenn die Grundlagen eindeutig geklärt seien.

Bischof Franz-Josef Overbeck, Kardinal Rainer Maria Woelki und Bischof Felix Genn (von links). / Christoph Wagener / Wikimeda  (CC BY-SA 3.0)  // Screenshot / YouTube // Ruecki / Wikimeda (CC BY-SA 3.0)

Weiterbeschäftigung von Missbrauchstäter nur "Systemfehler"?

20. November 2020

Von Rudolf Gehrig

In einer Pressemitteilung hat das Bistum Münster am Donnerstag Stellung zu den Vorgängen um den 87-jährigen Priester A. genommen, der wiederholt wegen sexuellen Missbrauchs verurteilt wurde und dennoch weiterhin als Seelsorger in den Bistümern Essen und Münster sowie im Erzbistum Köln tätig war.

Kardinal Rainer Maria Woelki am 23. September 2020 bei der Predigt im Fuldaer Dom während der Herbst-Vollversammlung der deutschen Bischofskonferenz. / Rudolf Gehrig / CNA Deutsch

Kardinal Woelki: "Schwere Fehler" im Umgang mit Missbrauchstäter

19. November 2020

Von Rudolf Gehrig

Der Erzbischof von Köln, Kardinal Rainer Maria Woelki, hat im Umgang mit einem des sexuellen Missbrauchs überführten Priesters "schwere Fehler" eingeräumt.