Die Erfahrung, „sich außerhalb der Kirche zu fühlen“, sei etwas, „das leider zu den Zeichen der Zeit gehört, nicht nur für Menschen, welche die traditionelle Messe sehr lieben“.
„Die Vergebung hat sie befreit“, betonte der Pontifex.
Die Kommission für den Synthesebericht, welche die Erstellung des Entwurfs durch die Experten beaufsichtigen wird, besteht aus 13 Mitgliedern.
Was können wir jetzt für die laufende Synode tun? Wie können wir zu den Ergebnissen der Synode beitragen? Hier sind ein paar Vorschläge.
Die Föderation der katholischen Familienverbände in Europa (FAFCE) begrüßt die Entscheidung.
Interview mit dem Projektleiter von Christian Solidarity International, Joel Veldkamp, über die sehr prekäre politische und religiöse Lage der christlichen Armenier aus Bergkarabach.
„Ich bin froh, dass bislang die vielbeschworene Brandmauer steht und eine Regierungsbeteiligung der AfD nicht infrage kommt“, betonte ZdK-Präsidentin Irme Stetter-Karp.
Auch andere Bischöfe in Österreich haben sich zum Gewaltausbruch im Heiligen Land geäußert, der in wenigen Tagen Tausende Todesopfer und Verletzte auf beiden Seiten gefordert hat.
Der Bischof folge „dem ärztlichen Rat, sich erst nach vollständiger Genesung wieder seinen Aufgaben zu widmen“.
„Was mich persönlich umtreibt und was mich auch sehr erschrocken hat, ist das Abschneiden der AfD, nicht nur in Bayern, sondern auch in Hessen“, räumte Jung ein.
„Eine Synode ist eine beratende Versammlung von Bischöfen, keine beratende Versammlung von Geistlichen und Laien.“
„Willentliche Euthanasie, gleich in welcher Form und aus welchen Beweggründen, ist Mord“, heißt es im Katechismus der Katholischen Kirche.
Die in der vergangenen Woche vom Vatikan veröffentlichten Äußerungen von Papst Franziskus zur Möglichkeit der Segnung gleichgeschlechtlicher Partnerschaften haben eine Debatte unter Kirchenführern ausgelöst.
„Ich glaube, in dem Fall ist außer der menschlich gesehen unmöglichen Behandlung auch die ekklesiologische Dimension des Bischofsamtes nicht beachtet worden.“
Unmittelbar nach dem Terror-Anschlag der Hamas auf Israel haben sich mehrere deutsche Bischöfe zu Wort gemeldet.
Fürst, seit dem Jahr 2000 für das Bistum Rottenburg-Stuttgart verantwortlich, feiert am 2. Dezember seinen 75. Geburtstag.
Dazu, „dass das Kabinett einvernehmlich einen Bundeshaushalt 2024 vorgelegt hat, der tiefe Einschnitte in die soziale Infrastruktur mit sich bringt“, habe sie „wenig Schlagzeilen gelesen“.
„Ich glaube nicht, dass die Ziele der Synode darin bestehen, sich in diese oder jene Richtung zu wenden, sondern in einer neuen Art, Kirche zu sein, in einem neuen Geist.“
Der Papst sagte am Ende einer öffentlichen Ansprache am Sonntag, er verfolge die Gewalt „mit Besorgnis und Trauer“. Außerdem rief er dazu auf, „die Waffenangriffe zu stoppen“.
„Ja, liebe Brüder und Schwestern, Undankbarkeit erzeugt Gewalt, während ein einfaches ‚Danke‘ den Frieden zurückbringen kann!“