Die Basilika des hl. Bartholomäus auf der Tiberinsel in Rom ist nach dem Wunsch von Papst Johannes Paul II. eine internationale Gedenkstätte für die Märtyrer des 20. und 21. Jahrhunderts.
„Hier habe ich eine Gemeinschaft gefunden, die mich willkommen geheißen hat, und was wir gemeinsam haben, ist unser Glaube, dass wir Christen sind.“
Die bayerische Polizei hat einen 53-jährigen Tschechen in Haft genommen, der das Brustkreuz von Papst Benedikt XVI. im Juni 2023 aus einer Kirche in Oberbayern gestohlen haben soll.
Vatikansprecher Paolo Ruffini sagte, es müsse „ein gewisses Maß an Vertraulichkeit darüber geben, wer das Wort ergreift und wer nicht, um den Raum offen zu lassen … für ein ‚Gespräch im Geist‘“.
In einem von den MHM am Mittwoch veröffentlichten Bericht über den Gesundheitszustand von Pater Elvis Mbagsi hieß es, der Priester sei außer Lebensgefahr.
Den Christen im Westen legte Bischof Emery Kibal Mansong’loo ans Herz, das Gebet nicht zu vernachlässigen und dafür feste Zeiten einzuplanen.
„‚Klimakrise‘, nicht Klimawandel. Der drängende Ton, der hier angeschlagen wird, bestimmt das gesamte Schreiben.“
Bernhard Meuser, der Initiator der Initiative „Neuer Anfang“, die den deutschen Synodalen Weg mit Kritik begleitet hat, sieht die von Papst Franziskus lancierte Weltsynode zur Synodalität positiv.
International bekannt wurde Toppo durch seinen Einsatz für die feierliche Erklärung eines marianischen Dogmas, wonach Maria der Titel Miterlöserin zustehe.
„Es ist leider sehr offensichtlich, dass die Berufung auf den Heiligen Geist durch einige den Zweck hat, eine Agenda voranzutreiben, die mehr politisch und menschlich als kirchlich und göttlich ist.“
Den Synodenmitgliedern wurde am Mittwoch „eine Art Aufgabe zur Beantwortung“ verschiedener Reflexionsfragen gestellt zum Thema „Für eine synodale Kirche: Eine ganzheitliche Erfahrung“.
Das Arbeitspapier werfe zwar „nicht einfach das alte Vokabular über Bord“. Allerdings werde „eine ‚Erneuerung‘ der Sprache“ gefordert, was problematisch sei.
Die konkreten Motive für die Verhaftung der Priester sind nach wie vor unbekannt.
Schon heute werde in den deutschen Bistümern viel getan, betonte der Bischof. „Doch das ist nicht genug und wir müssen mehr tun!“
„So wie sich die Grammatik unserer Sprachen im Laufe ihrer Entwicklung verändert, so verändert sich auch die Grammatik der Synodalität: Sie verändert sich mit der Zeit“, sagte Kardinal Hollerich.
Das neue Apostolische Schreiben sei ein Text „mit mahnendem, die Welt aufrüttelndem Charakter. Beim Lesen wird klar: Die Lage ist ernst!“
Die 365 stimmberechtigten Mitglieder der Synode, darunter der Pontifex, trafen sich um 16 Uhr und wurden auf verschiedene runde Tische mit jeweils zwölf Plätzen aufgeteilt.
Der Film werde der Frau, die die Welt mit ihrer unerschütterlichen, freudigen Gottes- und Nächstenliebe in ihren Bann gezogen habe, nicht gerecht, sagte Kolodiejchuk unter Berufung auf seine persönlichen Erfahrungen mit der Heiligen.
„Inklusionsskeptiker, die die Vision einer alle einladenden Kirche infrage stellen und an die unterscheidende Kraft des Evangeliums erinnern, werden von Franziskus kaum konsultiert.“
Kurz vor dem Auftakt der Gesprächsrunden bei der Synode über die Synodalität in Rom haben Medien einen Brief von Kardinal Joseph Zen veröffentlicht, in dem er schwere Bedenken anmeldet.