Meinrad wurde vor den Toren Rottenburgs, der Bischofsstadt von Gebhard Fürst, als Sohn einer alamannischen Adelsfamilie geboren.
Die Freiburger Theologin Ursula Nothelle-Wildfeuer sprach beim Neujahrsempfang der Erzdiözese Bamberg.
Der Freiburger Generalvikar Christoph Neubrand würdigte Uhl als jemanden, der „annähernd sein ganzes Arbeitsleben in unterschiedlichen Funktionen in unserem Haus“ tätig gewesen sei“.
In der Nachfolge Christi müsse man nicht nur „Laster und Sünden“ aufgeben, sondern auch um all das, „was uns davon abhält, voll und ganz zu leben“, sagte Franziskus.
Seine Predigt am Sonntag des Wortes Gottes hat Papst Franziskus unter den Dreiklang gestellt: „Das Wort gilt allen, das Wort ruft zur Umkehr, das Wort macht uns zu Verkündigern.“
Das Sekretariat für Evangelisierung und Katechese der Bischofskonferenz der Vereinigten Staaten (USCCB) schreibt einen Musikwettbewerb zur eucharistischen Erneuerung aus, um den Eifer für die Eucharistie zu fördern.
Nur zehn Prozent der Anteile am Krankenhaus sollen beim Erzbistum Hamburg verbleiben.
Nur so könne die „Abbruchbewegung“ gestoppt werden, zeigte sich der Bischof von Essen überzeugt.
In der neuen Regierung seien „teilweise beunruhigende nationalistische Tendenzen wahrnehmbar, sogar rassistische Anklänge“, sagte der Mainzer Weihbischof.
Seit Papst Franziskus „praktisch die Kommunion für die wiederverheirateten Geschiedenen autorisiert hat, wurde dieser Bürgerkrieg begonnen, und der geht immer weiter“.
„Je nach Persönlichkeit sind manche Ausbildungsabschnitte wichtiger als andere. Schon heute gleicht kein Weg in der Priesterausbildung dem anderen.“
Pfarrer Kilian Saum sagt, er habe den Schritt, Gefängnispfarrer zu werden, nie bereut. „Jetzt erst wird mir richtig bewusst, warum ich Priester geworden bin.“
Gleich zwei Plüschbären hat die Spielwarenfirma Hermann aus Coburg zum Andenken an den kürzlich verstorbenen Papst Benedikt XVI vorgestellt.
Er sei „in ökumenischer Verbundenheit und im Gebet bei den Opfern und deren Angehörigen“ sowie bei allen Mitarbeitern „der Bruderhaus Diakonie in Reutlingen“, erklärte Fürst am Mittwoch.
Die Gründe für diesen Einbruch lägen „in der Selbstdemontage der Kirche“, aber auch „unattraktive Anstellungsverhältnisse“ seien problematisch, sagte der Theologe Oliver Wintzek.
Der Bischof sagte, „am tiefsten beeindruckt“ habe ihn das Projekt der „Fazenda da Esperança“, wo etwa 30 Männer mit Suchtproblemen leben und einen Ausweg suchen.
„Die Wut der Kreise gegen mich in Deutschland ist so stark, dass das Erscheinen jedes meiner Worte sofort ein mörderisches Geschrei ihrerseits hervorruft.“
Der im Dezember veröffentlichte Zwischenbericht zur Missbrauchsstudie wirft dem von 1967 bis 1980 für die Diözese Trier zuständigen Oberhirten zahlreiche schwere Versäumnisse vor.
„Die Gründe für das Minus“ seien indes nachvollziehbar, sagte Finanzdirektor Josef Sonnleitner.
Gemeinsam könne man sich etwa „für Gerechtigkeit, Frieden und für die Bewahrung der Schöpfung“ einsetzen, außerdem „für Klimaneutralität“.