Die Anhänger des Synodalen Weges seien „de facto entschiedene Gegner des Zweiten Vatikanischen Konzils“, argumentierte Peter Christoph Düren.
Papst Franziskus ermutigte die jungen Menschen, „die Unruhe des Herzens zu haben, sich um die anderen zu kümmern“.
Papst Franziskus sagte, dass „unsere Mission genau dies ist: durch die Liebe zu Gott und zu unseren Brüdern und Schwestern die Schönheit des Evangeliums Christi überall zu verbreiten“.
Die Initiative Ad Fontes widmet sich der Förderung christlicher Literatur. Ziel von Ad Fontes ist es, die Liebe zur christlichen Literatur weiterzugeben, indem der Zugang zu einer breiten Auswahl christlicher Schriften erleichtert wird.
Die Eröffnungsprozession begann mit Trommelschlägen, als Tänzer der beiden größten Stämme Papua-Neuguineas die vielen in grüne Gewänder gekleideten Bischöfe anführten.
„Fahren wir fort zu evangelisieren, mit Geduld, ohne uns von Schwierigkeiten und Missverständnissen entmutigen zu lassen“, sagte Papst Franziskus.
„Wir alle haben Grenzen, wir werden müde, aber das bestimmt nicht unser Glück“, welches, so der Papst, darin besteht, „Liebe zu geben und Liebe zu empfangen“.
Das Schweizer Ehepaar Max und Maria Ammann reist zum Eucharistischen Weltkongress und sprach mit CNA Deutsch über persönliche Erwartungen und die Bedeutung der Veranstaltung für die Kirche.
In Port Moresby, der Hauptstadt des Landes, hob der Pontifex den „außergewöhnlichen kulturellen Reichtum“ Papua-Neuguineas hervor.
„Der Papst war noch nicht sehr viel in Europa unterwegs“, konstatierte der Bischofsvikar.
Der Bischof von Gurk-Klagenfurt wird am Internationalen Eucharistischen Kongress vom 8. bis zum 15. September in Quito in Ecuador teilnehmen.
Durch die einseitige Betrachtung der „moralische[n] Seite“ seitens der Kirche mache man es „sich hier sehr viel leichter“, so Barbara Zehnpfennig über die Frage der Migration.
Im März 2023 übernahm Montse Alvarado die Leitung von EWTN News, wozu auch CNA Deutsch und andere wichtige katholische Nachrichtenmedien in vielen Teilen der Welt gehören.
Die kirchlichen Hilfswerke profitieren selbst teilweise von staatlichen Geldern aus Steuermitteln.
„Spannungen zwischen dem Synodalen Weg und dem Vatikan konnten vermutlich nicht vollständig ausgeräumt werden, das löst sich ja nicht durch Reden einfach in Luft auf“, erklärte Stetter-Karp.
Nach der inoffiziellen Begrüßung am Flughafen begibt sich Papst Franziskus in die Apostolische Nuntiatur, also die vatikanische Botschaft in Papua-Neuguinea, wo er in privater Form zu Abend essen wird.
Der Dialog mit moderaten islamischen Vertretern sei die einzige Chance, religiöse Freiheit zu wahren.
Es ist nicht das erste Mal, dass der chavistische Staat so handelt: Tatsächlich wurde auch für 2019, 2020 und 2021 die „Vorverlegung“ der Weihnachtszeit angeordnet.
Das menschliche Herz sei „immer auf der Suche nach einer Wahrheit […], die sein Verlangen nach Glück nähren und stillen kann“.
„Wir können vor allem die gelebte Glaubensfreude im Gottesdienst übernehmen“, zeigte sich Weihbischof Josef Stübi mit Blick auf die Schweizer Gemeinden überzeugt.