„Es ist leicht, Neues zu beginnen“, sagte Meier. „Aber jetzt geht es darum, Dinge auch rückzubauen, damit Zukunft wieder geschehen kann.“
Die Kirche in Myanmar sei klein und teile „auch mit Hilfe der Mittel des Erzbistums Köln Lebensmittel aus“, sagte Assmann.
Der Papst bat darum, „den trauernden Familien sein tief empfundenes Beileid und seine geistliche Nähe zu übermitteln“.
Während einerseits mit stark gestiegenen Kosten umzugehen sei, sehe man andererseits „stagnierende Einnahmen“. Ein Einstellungsstopp sei bereits vollzogen.
„Während Käufer meist nach Rendite streben, gehe es der Kirchengemeinde vor allem um eine würdige Nutzung der ehemaligen Sakralbauten“, hieß es.
Millionen Besucher erleben hier bewegende Inszenierungen von Heiligen, Königen und Märtyrern.
Ab 2027 übernehmen Schweizer Krankenkassen die Kosten für Abtreibungen vollständig. SP-Co-Präsidentin Mattea Meyer bezeichnete die Entscheidung als „feministischen Meilenstein“.
In Rom hat Papst Leo XIV. heute im Rahmen seiner wöchentlichen Generalaudienz ein weißes Motorrad signiert und gesegnet – für einen guten Zweck.
Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden-Meißen erklärte, die Entscheidung, das Kloster aufzugeben, bedeute für sein Bistum „einen herben Verlust“.
Es sei „beeindruckend, wie offen die Kirche in Jordanien für alle gesellschaftlichen Gruppen ist“, so Krämer.
„Erlösung findet man nicht in Autonomie, sondern darin, dass man demütig die eigene Bedürftigkeit anerkennt und sie frei zum Ausdruck bringen kann“, unterstrich Leo.
Thomas Schwartz, der Hauptgeschäftsführer von Renovabis, sagte, mit der Seligsprechung am kommenden Samstag sei „die Kirche jetzt in der estnischen Nation angekommen“.
Man wolle ein kirchenpolitisches Signal aussenden, so der Organisator Tiziano Fani Braga. LGBT-Menschen seien keine „Gläubigen zweiter Klasse“.
Nach fast einem Monat in Geiselhaft sind acht Personen in Haiti freigelassen worden, darunter eine irische Missionarin und ein dreijähriger Junge.
Fast 100 Augustinerpriester aus aller Welt, die am diesjährigen Kapitel teilnehmen, waren bei der Messe des Papstes in der Basilika des heiligen Augustinus im Herzen von Rom.
„Es gab bzw. gibt ein hohes Maß an Desinteresse bei ‚Berufenen‘ und zugleich ein großes Interesse bei einfachen Gläubigen“, so der Priester.
Der Trierer Weihbischof Jörg Michael Peters ist als Dompropst für die Kathedrale verantwortlich. Er sprach von einer „mutwilligen Zerstörung von Kulturgut“.
Hunderte Menschen starben bei dem Erdbeben, tausende wurden verletzt.
Ehrenamtliche können nach einer speziellen Schulung eingesetzt werden.
Der Jesuit Christian Rutishauser warnt vor problematischen Aspekten der Heiligsprechung von Carlo Acutis, nämlich einem Antijudaismus im Zusammenhang mit eucharistischen Wundern.