„Mitleiden mit Christus und Leiden um seinetwillen, das lehrt uns die Schmerzensmutter mit ihrem toten Sohn im Schoß“, so der Bischof von Augsburg.
Müller ging auch auf die besondere Verbindung zwischen der Muttergottes und Polen ein.
Nach Angaben der französischen Zeitschrift „Actu Toulouse“ erfolgte der Anpfiff des Spiels in einem „betenden Stadion“.
Von den Philippinen bis Portugal werden die Marienheiligtümer auf der ganzen Welt am kommenden Mittwoch an einem besonderen Gebetstag für die Arbeit der Bischofssynode teilnehmen
Nachdem der Wallfahrtstag Unserer Lieben Frau von Zapopan im mexikanischen Bundesstaat Jalisco zwei Jahre lang aufgrund der Corona-Pandemie ausfallen musste, nahm nun eine historisch einmalige Zahl von 2,4 Millionen Gläubigen daran teil.
Mit Maria "als Fürbitterin an der Seite finden zahllose Menschen immer neu einen Herzenszugang zu ihrem Sohn, zu Jesus", so der Bischof.
Erstmals seit zwei Jahren sind die Wallfahrten von weniger restriktiven Corona-Einschränkungen gezeichnet.
In Werl, östlich von Dortmund, verehren Pilger ein Marienbild unter dem Titel Trösterin der Betrübten.
Heute, 28. Mai 2021, findet um 18 Uhr in der Gnadenkapelle im bayerischen Wallfahrtsort Altötting das Rosenkranzgebet für ein Ende der Corona-Pandemie statt. Der katholische Fernsehsender EWTN.TV überträgt das Gebet mit Bischof Stefan Oster von Passau live.
Als die Coronavirus-Pandemie im März England erfasste, war der berühmte Wallfahrtsort Unserer Lieben Frau von Walsingham gezwungen, Pilgern die Anreise zu verbieten. Veranstaltungen mussten abgesagt werden.
Mehr als 100.000 Gläubigen pilgerten zum Marienheiligtum von Jasna Gora, zu Unserer Lieben Frau von Czestochowa (Polen), die auch der heilige Johannes Paul II. sehr geliebt hat.