Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte hat die Klage eines nordirischen Aktivisten für die Rechte von Homosexuellen abgewiesen. Der LGBT-Aktivist behauptet, eine Bäckerei habe ihn "diskriminiert".
Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ hat von Projektpartnern aus Indien Berichte erhalten, wonach extremistische Hindu-Gruppen an den Weihnachtstagen gezielt gegen Christen und christliche Einrichtungen vorgegangen sind.
Einem neuen Bericht zufolge sind Christen in Indien in den letzten neun Monaten Ziel von 305 gewalttätigen Übergriffen worden.
Nach Angaben von Kirche in Not im Vereinigten Königreich hat Facebook ohne Begründung das katholische Hilfswerk zensiert und sogar die Seite der gesperrt.
Der nigerianische Bischof Stephen Dami Mamza hat in einem aktuellen Video von der dramatischen Situation seiner Landsleute in Nigeria berichtet, insbesondere für Christen, die von den islamischen Terroristen der Gruppierung Boko Haram grausam verfolgt und ermordet werden.
In Deutschland beten die Gläubigen am 26. Dezember, dem Stephanustag, gemeinsam beim offiziellen Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen.
Eine katholische Missionsschule in Zentralindien wurde am Montag von einem Mob von Hindu-Aktivisten angegriffen, obwohl die Schule nach eigenen Angaben die Polizei vor einem möglichen Angriff gewarnt hatte.
Wer Ungeimpften pauschal vorwirft, nicht "solidarisch" zu sein, der wird selbst entsolidarisierend wirken, warnen Experten. Und hilft damit weder der Impfquote noch der Gesundheit.
Deutschland ist eines von fünf europäischen Ländern, in denen die Freiheiten von Christen in den Jahren 2019-2020 am stärksten eingeschränkt wurden: Das zeigt der neue Bericht des "Observatory On Intolerance And Discrimination Against Christians In Europe" (OIDAC).
Christen im nigerianischen Bundesstaat Zamfara sollen keine Gottesdienste mehr feiern, sonst drohen Angriffe, Entführungen und die Zerstörung ihrer Kirchen. Davor warnt eine "Fulani-Vereinigung" in einem Schreiben, das vom Büro des Polizeipräsidenten des Bundesstaates verbreitet wurde.
Der Verwaltungsgerichtshof Mannheim hat die Berufung gegen das Verbot stiller Gebetsversammlungen in der Nähe einer Abtreibungsorganisation auf Antrag von Pavica Vojnović zugelassen.
In einem am Mittwoch veröffentlichten Bericht wird die Behandlung von Frauen und Mädchen aus christlichen Minderheiten in Teilen Afrikas, des Nahen Ostens und Südasiens als "Menschenrechtskatastrophe" bezeichnet.
Das weltweite päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) zeigt sich alarmiert über die zunehmende Gefährdung von Priestern, Ordensleuten und Missionaren weltweit. Recherchen des Hilfswerks zufolge wurden im Jahr 2021 bislang 17 von ihnen ermordet und 20 entführt.
Der neue OSCE Hate Crime Report 2020 dokumentiert 980 Fälle — Wiener Beobachtungsstelle OIDAC analysiert die Daten.
Es ist Zeit für eine "kostpielige" Debatte über Gerechtigkeit und menschliche Würde, sagt ein führender katholischer Gelehrter
Rund um den letzten Mittwoch im November ruft das päpstliche Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) dazu auf, Kirchen und öffentliche Gebäude als Zeichen der Solidarität mit verfolgten und diskriminierten Christen weltweit rot anzustrahlen.
Der Erzbischof von Melbourne, Peter Comensoli, spricht Klartext:
Ordensmann weist auf Zusammenarbeit der Islamisten hin
Am 27. Oktober veröffentlichte die Nichtregierungsorganisation Korea Future einen neuen Bericht, der dokumentierte Daten über Verletzungen der Religionsfreiheit in Nordkorea sammelt und auch Augenzeugenberichte enthält, die die Verfolgung darstellen, welche die Christen im diesem Land erleiden.
Bundeskanzlerin Angela Merkel und die Regierungschefs führender Nationen treffen sich in den kommenden Stunden zu einem besonderen Gipfeltreffen in Rom, bei dem auch Papst Franziskus Einfluß auf die Weltpolitik nehmen kann.