Am 20. April 2025 werden alle Christen gemeinsam Ostern feiern – ein „Zufall“ im Kalender, von dem sich Papst Franziskus wünscht, ihn im darauffolgenden Jahr zu wiederholen.
Ostern dauert insgesamt 50 Tage, vom Ostersonntag bis zum Pfingstfest.
„Es ist ein Skandal, das einzigartige Ereignis der Auferstehung des einen Herrn getrennt zu feiern“, sagte der orthodoxe Patriarch Bartholomaios I.
„Die Freude wächst, wenn sie geteilt wird. Teilen wir die Freude des Auferstandenen“.
In der Grabeskirche, der Kirche der Auferstehung des Herrn, wird die Osternacht am Samstagmorgen gefeiert.
Der Vatikan hat vor Jahren festgelegt, dass der vollkommene Ablass auch gültig ist, wenn in Andacht und Gebet auch über Medienübertragungen teilnimmt.
„Der Grabstein ist nicht der Schlussstein unseres Lebensweges“, sagte der Bischof von Regensburg über die „Kernbotschaft“ des Christentums.
Der in Rom lebende Priester Pater Martin Wolf OMI sprach mit EWTN News über die Bedeutung der Karwoche und erklärte auch, warum der Papst sich zu politischen Fragen äußert.
Diese fünf Vorschläge sind nur für Christen, welche dieses Jahr einmal die Fastenzeit ernst nehmen wollen.
Papst Franziskus hat am heutigen Barmherzigkeitssonntag die Heilige Messe im Petersdom gefeiert. Hauptzelebrant der Messe war Erzbischof Rino Fisichella, die Predigt jedoch hielt Papst Franziskus. Darin sprach der Papst über die den Friedenswunsch Jesu und die Versöhnung mit Gott. Später betete der Heilige Vater am Petersplatz gemeinsam mit mehreren hundert Gläubigen das Regina Coeli.
"Können wir überhaupt Ostern feiern angesichts des Krieges?", fragte etwas der Eichstätter Bischof Gregor Maria Hanke.
Am heutigen Ostermontag hat Papst Franziskus auf dem Petersplatz vor mehreren hundert Gläubigen das "Regina Coeli" gebetet.
Papst Franziskus hat am heutigen Ostersonntag auf dem Petersplatz ein feierliches Pontifikalamt gefeiert und im Anschluss den traditionellen Segen "Urbi et Orbi" ("der Stadt und dem Erdkreis") gespendet. Zuvor hatte der Pontifex noch seien diesjährige Osterbotschaft verlesen.
Papst Franziskus hat heute Abend im Petersdom die Osternacht gefeiert. In seiner Predigt forderte der Heilige Vater die Gläubigen auf, dem Beispiel der Frauen zu folgen, die zuerst am leeren Grab waren. Die Vigil begann um 19:30 Uhr im Atrium des Petersdoms mit der Segnung des Osterfeuers und dem Anzünden der Osterkerze. Bei der Prozession zum Altar wurde das Exultet gesungen. Beim anschließenden Gottesdienst mit Taufliturgie wurden insgesamt sieben Kandidaten das Sakrament der Taufe gespendet. Die neuen Mitglieder der Katholischen Kirche stammen aus Italien, den USA, aus Albanien und aus Kuba.
Als Papst Franziskus gefragt wird, wie man die Sterbestunde Christi an Karfreitag am besten begehen könne, verstummt der Heilige Vater und verharrt sekundenlang in diesem Schweigen. Ereignet hat sich diese Szene am Karfreitag in der Sendung "A Sua immagine", in der das Oberhaupt der Katholischen Kirche mit der italienischen Journalistin Lorena Bianchetti sprach.
In einem separaten Schreiben forderten sie Patriarch Kyrill auf, sich ebenfalls für die österliche Waffenruhe einzusetzen.
Bei der Generalaudienz am heutigen Mittwoch hat Papst Franziskus über die Bedeutung von Ostern und den Frieden Christi gesprochen. Die "bewaffneten Aggressionen dieser Tage" bezeichnete der Heilige Vater in diesem Zusammenhang als einen "gotteslästerlichen Verrat am Herrn von Ostern". In dieser Karwoche wird Franziskus erstmals seit Beginn der Coronavirus-Pandemie wieder öffentlich die Liturgie feiern.
Am gestrigen Donnerstag hat Papst Franziskus seine diesjährige Fastenbotschaft veröffentlicht. Darin ruft der Heilige Vater zu einem "Mentalitätswechsel" auf und empfiehlt, die Fastenzeit dafür zu nutzen, Gutes zu tun und auf konkrete Ablenkungen wie das Smartphone vermehr zu verzichten. Der Glaube verhindere zwar nicht, dass es auch weiterhin Drangsal und Leid geben wird, doch jeder Gläubige habe die Möglichkeit, in den Bedürftigen Gottes Antlitz zu entdecken, so der Pontifex. Die diesjährige Fastenbotschaft (hier im vollen Wortlaut) steht unter dem Titel: "Lasst uns nicht müde werden, das Gute zu tun; denn wenn wir darin nicht nachlassen, werden wir ernten, sobald die Zeit dafür gekommen ist".
Der lateinische Patriarch von Jerusalem forderte die Christen im Heiligen Land am Ostersonntag auf, Mut zu fassen.
Am höchsten Fest der Christenheit hat Papst Franziskus für Frieden gebetet und Kriege in Zeiten der Pandemie als "skandalös" verurteilt.