Nur wer umkehrt und an Gott glaubt, statt um sich selber zu drehen, der hat auch die Frohe Botschaft der Hoffnung auf das Ewige Leben: Daran hat Papst Franziskus in seiner Predigt zur Osternacht erinnert.
Das Sonntagsgebot erklärt, den Gläubigen ans Herz gelegt - und seinem Vorgänger einen herzlichen Ostergruß bestellt:
Wie geht es weiter nach dem Tod, und was sagt dem modernen Menschen die Auferstehung Christi? Zum Ostersonntag hat Kardinal Kurt Koch, Präsident des Rates für die Einheit der Christen darüber gepredigt.
Während seines Ostersegens Urbi et Orbi hat Papst Franziskus gesagt, dass Jesu Tod und Auferstehung einer von Konflikten geprägten Welt Hoffnung geben und beweisen, dass moderne Tragödien wie Krieg und Gewalt nicht das letzte Wort haben werden.
Wie antwortet ein jeder Mensch, für sich, auf die Auferstehung? Diese Frage hat Papst Franziskus den Katholiken am Ostermorgen auf dem Petersplatz gestellt.
Sein Opfer hat die Welt bewegt – doch in der Heldentat des französischen Gendarmen Arnaud Beltrame, blitzt etwas noch Größeres hervor, so Bischof Rudolf Voderholzer in seiner Osterpredigt.
Der katholische Fernsehsender EWTN.TV startet mit einem umfangreichen Sonderprogramm in die Karwoche. Mit Live-Übertragungen aus dem Vatikan, aus Kevelaer und Köln, sogar aus dem Heiligen Land, möchte der Sender auf den Höhepunkt des Kirchenjahres einstimmen.
Das Presseamt des Heiligen Stuhles gab die liturgischen Feiern der Heiligen Woche 2018 unter Vorsitz von Papst Franziskus bekannt.
Ostern, das Fest des auferstandenen Herrn: Papst Franziskus hat am heutigen Ostersonntag diesen Kern der Botschaft und seine Rolle als Friedensfest in einer alles anders als friedlichen Welt betont. Danach spendete er den traditionellen Segen Urbi et Orbi – der Stadt und des Weltkreises.
In der Feier zur Osternacht hat Papst Franziskus darüber gepredigt, was Maria und Maria Magdalena den Christen auch heute noch lehren: Beim Herrn auszuharren, und sich durch seine Auferstehung zur Umkehr bewegen zu lassen, und seine Frohe Botschaft zu verkünden.
In der Haftanstalt Paliano, etwa 70 Kilometer östlich von Rom, hat Papst Franziskus am heutigen Gründonnerstag die Messe "In Coena Domini" mit der Fußwaschung gefeiert.
Die Renovierung der Kapelle in der Jerusalemer Grabeskirche gestattet zu diesem Osterfest erstmals einen neuen Ausblick in die Originalstruktur des Grabes Christi.
Aus Trauer über die am Palmsonntag durch den Islamischen Staat (IS) verübten Attentate, bei denen 44 Menschen starben, werden viele Christen in Ägypten kein freudiges Osterfest feiern. Die hohen Kosten für etwas Sicherheit müssen sie selber stemmen.
Am heutigen Palmsonntag hat Papst Franziskus die Gläubigen aufgefordert, in der Karwoche Jesus in den leidenden Menschen zu erkennen.
In alten Krimis sind meistens der Butler oder der Gärtner der Mörder. Und auch in der größten Kriminalgeschichte aller Zeiten – der Ermordung des Jesus von Nazareth – spielt der Gärtner keine unwesentliche Rolle.
Mit einem kurzen, klaren Brief an Kardinal Robert Sarah hat Papst Franziskus die Liturgie der katholischen Kirche am Gründonnerstag vor Ostern geändert: Zukünftig sollen nicht mehr nur Männer, sondern auch Frauen unter den 12 Personen sein dürfen, denen die Füße gewaschen werden.