In der Coronavirus-Pandemie darf Kranken und Sterbenden die sakramentale Hilfe eines Priesters nicht verweigert werden.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat die Spekulationen des ZDF zurückgewiesen, demzufolge er sich mit einem Priester getroffen haben soll, der mehrfach Minderjährige missbraucht hat. Dies meldet die katholische Wochenzeitung "Die Tagespost" am heutigen Mittwoch.
Was hat sich in Deutschland für die überlieferte Liturgie im Jahr 2019 zum Positiven verändert?
Ein Ende der "sterilen Kontroverse" über sein Zölibatsbuch hat Kardinal Robert Sarah gefordert. In Deutschland zieht dagegen "Der Spiegel" nach:
Seit Beginn des Wintersemesters 2019 / 2020 ist Professor Christoph Ohly kommissarischer Rektor der Philosophisch-Theologischen Hochschule (PTH) in St. Augustin bei Bonn. CNA Deutsch sprach mit ihm über seine ersten 100 Tage im Amt und die kommenden Veränderungen.
Der Geschäftsführer und Programmdirektor von EWTN Deutschland, Martin Rothweiler, hat betont, dass der Zölibat für Priester nichts "Nebensächliches" ist. In einem Beitrag auf der Internetplattform "katholisch-de" warnte er davor, dass die Ehelosigkeit der Priester - sollte sie künftig nur noch eine "wählbare Option" sein - ihre Zeugniskraft verliere und nicht mehr darstelle als einen "persönlichen Life-Style".
Papst emeritus Benedikt XVI. hat präzisiert, dass er zwar Autor seines Beitrags in dem kommenden Buch ist, aber nicht Ko-Autor des gesamten Buches sei.
Der Präfekt der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, Kardinal Robert Sarah, hat Behauptungen und "Fake News" über sein Buch mit Papst emeritus Benedikt zurückgewiesen.
"Aus der Tiefe unserer Herzen" heißt das Buch, das Benedikt XVI. und Kardinal Robert Sarah gemeinsam über die Kirchenkrise geschrieben haben.
Das Jahr 2020 beginnt für das Kardinalskollegium mit zwei Neuheiten.
Kritiker werfen "die zwei Päpste" vor, krude, platt, überzeichnet und in vielen Aspekten falsch zu sein.
Der emeritierte Papst Benedikt XVI. hat anlässlich des 50. Jahrestags der Gründung der Internationalen Theologischen Kommission, der gestern in der Päpstlichen Lateranuniversität begangen wurde, eine Botschaft an die Theologen - von denen viele mit ihm zusammengeabreitet hatten - verfasst.
Der Jesuitenpater Paul Bére aus Burkina Faso und der kanadische Philosoph Charles Taylor haben am heutigen 9. November im Vatikan den Ratzinger-Preis erhalten.
Der neue Film über Papst Benedikt XVI. von Regisseur Christoph Röhl ist „tendenziös und manipulativ“. Das sagt Christian Schaller, der stellvertretende Direktor des Regensburger Instituts Papst Benedikt XVI., im Gespräch mit Julia Wächter. Wesentliche historische Fakten seien bewusst ausgespart worden – und: Joseph Ratzinger werde diffamiert.
Jahrhunderte lang war es die Sommerresidenz der Päpste, nun ist der Apostolische Palast von Castel Gandolfo zugänglich für die Öffentlichkeit. Den Besucher erwartet neben frommer Schönheit auch ein Ort mit bewegter, ja, bewegender Geschichte.
Das Papsttum ist eines der Erkennungsmerkmale des Katholizismus. Leider ist das Amt auch eines, das mit am meisten falsch verstanden wird, ganz egal ob nun der Papst Franziskus heißt, Benedikt oder anders.
Vor allem deutschsprachige Stimmen fühlten sich berufen, den Aufsatz zu kritisieren.
Benedikts Projekt der Aufklärung – gestern und heute
Papst emeritus Benedikt XVI. hat sich vergangene Woche mit Monsignore Livio Melina getroffen, dem entlassenen Professor des Institutes Johannes Paul II für Ehe und Familie – inmitten der Kontroverse über Änderungen an der Hochschule.
Papst emeritus Benedikt hat gestern überraschend Castelgandolfo und die Albaner Berge besucht. Grund dafür war eine Einladung von Bischof Raffaello Martinelli.