Tatsächlich wurde seine Ansprache von einem Geistlichen verlesen, nicht von Papst Franziskus selbst. „Ich kann noch nicht“, sagte er in einigen einleitenden Worten.
Die Ausarbeitung der neuen Statuten der Päpstlichen Universität Gregoriana wurde dem Generaloberen der Jesuiten, Pater Arturo Sosa SJ, anvertraut.
Der Weltgebetstag um geistliche Berufungen findet am 12. April statt.
Papst Franziskus leitete die rituellen Akte der Ultima Commendatio und Valedictio, die letzte Segnung und Verabschiedung.
Herrlichkeit bedeute in Gottes Augen nicht menschlichen Erfolg, Ruhm oder Beliebtheit, sondern „zu lieben bis zur Hingabe des eigenen Lebens“.
Während die Christenheit weiterhin um ihre Einheit ringt, bereitet sich die katholische Kirche mit Studiengruppen auf die Weltsynode vor. Die Organisatoren wollen vor allem eines: Harmonie.
„Ich glaube, dass das Petrusamt ad vitam [auf Lebenszeit] ist, und deshalb sehe ich keine Voraussetzungen für einen Rücktritt.“
„Man kommt kaum umhin festzustellen, dass unterschwellige Ressentiments eines der markantesten und bedauerlichsten Merkmale des Pontifikats von Franziskus sind.“
Papst Franziskus hat einen der Hauptorganisatoren der Synode der katholischen Kirche beauftragt, vor dem Treffen im Oktober im Vatikan Studiengruppen zu bilden. Bezeichnenderweise scheinen diese Gruppen ein Mandat zu haben, das über das Treffen im Oktober hinausgeht, nämlich bis Juni 2025, und sie werden weitere „Seelsorger und Experten“ aus der ganzen Welt einbeziehen.
Die jüngsten Äußerungen des Papstes zum Krieg in der Ukraine haben weltweit für Diskussionen gesorgt.
Der Kardinal reagierte damit auf die Kontroverse, welche um die an diesem Samstag bekannt gewordenen Äußerungen von Papst Franziskus entstanden ist.
Wie in der vergangenen Woche verlas er seine Ansprache nicht persönlich, sondern übertrug diese Aufgabe einem Priester, weil er selbst noch erkältet sei, sagte der Papst auf dem Petersplatz.
„Diese Formulierung war unglücklich“, erklärte DBK-Sprecher Matthias Kopp am Montag.
Papst Franziskus hatte sich in einem Interview geäußert, das letzten Monat vom Schweizer Fernsehsender RSI aufgezeichnet wurde.
„Jesus ist nicht gekommen, um zu verurteilen, sondern um die Welt zu retten.“
„In der Tat ermutige ich euch, vorwärts zu gehen, damit die Kirche immer und überall ein Ort ist, an dem sich jeder zu Hause fühlen kann“, sagte Papst Franziskus.
Die Ausführungen des Papstes richteten sich an die Teilnehmer eines zweitägigen Seminars über die Sozialontologie und das Naturrecht nach Thomas von Aquin.
Damit setzt der Pontifex eine von ihm lancierte Tradition fort, sich am Gründonnerstag mit Menschen zu beschäftigen, die am Rande der Gesellschaft stehen.
„Der stolze Mensch ist einer, der sich für viel mehr hält, als er in Wirklichkeit ist“, erläuterte der Pontifex.
Ángel Fernández Artime SDB wäre sowohl Bischof als auch Kardinal, hätte aber weder innerhalb seiner Gemeinschaft noch innerhalb der regulären kirchlichen Hierarchie einen besonderen Posten.