Vom Aussehen her identisch, aber sehr unterschiedlich in Charakter und Ausdrucksweise, nahmen die Berufungen der Jungen im Laufe der Jahre unterschiedliche Wege.
„Nur reden allein genügt nicht, es wird immer auch darum gehen müssen, das Evangelium Wirklichkeit werden zu lassen.“
„Da können wir nur beten, dass wir den Blick auf Christus nicht verdunkeln durch unser Leben und unser Handeln, sondern dass wir den Blick auf Christus frei machen.“
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Im Jahr 2023 waren für Frankreich nur 88 Priester geweiht worden, während die Zahl in diesem Jahr wieder dreistellig ist.
Papst Franziskus hatte im November 2023 dem weiterhin amtierenden Diözesanbischof, Dominique Rey, einen Koadjutor-Bischof zur Seite gestellt: François Touvet.
Noch vor einem Jahr hatte es mehr als 122 neue Priester in Frankreich gegeben – eine Zahl, die auch in den Jahren davor relativ stabil war.
Bischof Betram Meier von Augsburg hat am Samstag im bayerischen Kloster Ottobeuren zehn junge Patres geweiht und aufgerufen, zu heiligen Priestern zu werden.
„Geht es bei meinem priesterlichen Dienst um mich als Person, um meine Pläne und meinen Erfolg?“
Neben Mönchsorden wie Benediktinern und Zisterziensern sind auch Bettelorden wie die Dominikaner sowie mehrere andere Gemeinschaften vertreten.
Gab es im Studienjahr 2013/14 noch 150 Priesteramtskandidaten in Mailand, waren es im Jahr 2022/23 nur noch 78 – darunter nur sechs Neueintritte.
Auch ein Blick auf Zahl der neuen Diözesanpriester, die pro Jahr geweiht werden, zeigt einen deutlichen Abwärtstrend. Im Jahr 2022 wurden nur 33 Männer zu Diözesanpriestern geweiht.
Nathanael Alberione aus Cordoba, Argentinien, hat den Kampf gegen COVID-19 im Jahr 2021 gewonnen und wurde am 21. November zum Priester geweiht. An diesem Tag erhielt er eine besondere Überraschung: Papst Franziskus schickte ihm Worte der Ermutigung und forderte ihn auf, ein "Priester der Peripherie" zu sein.
24 Priesteramtskandidaten aus neun Ländern wurden am heutigen Samstag in Rom zum Priester geweiht, darunter ein Schweizer Physiker.
Das Priestertum sei in der Kirche nur Männern vorbehalten, weil dies dem Willen Christi selbst entspricht.
Im Gegensatz zu dem Ausdruck, "fortschrittlich" zu sein, ist "bleiben" kein beliebtes Wort: "Es hat den Beigeschmack von Unbeweglichkeit, es erweckt den Verdacht von Schwäche, Angst, Sturheit, Eigensinn. Aber bleiben kann auch bedeuten, eine getroffene Entscheidung treu weiterzuführen: 'Ich bleibe meinem Wort treu, ich bleibe dem treu, was ich eines Tages versprochen habe, auch unter schwierigen Bedingungen, auch gegen den Strom." Das sagte Erzbischof Georg Gänswein, Präfekt des Päpstlichen Hauses, in der Predigt der heute Morgen gefeierten Messe, in der er 27 Diakonen des Opus Dei in Rom die Priesterweihe erteilte.
Die Weihe und der Dienst des Priesters hat nichts mit "Karriere" zu tun, sondern mit dem Dienst an Gott und seiner Gläubigen: Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag betont.
Als ein „Zeichen von großer Wucht“ hat der Essener Generalvikar Klaus Pfeffer in einer vom Bistum publizierten Stellungnahme die Protestaktion eines "Thesenanschlags" der Initiative Maria 2.0 an mehreren deutschen Kirchentüren bezeichnet.
Charles Morerod, Bischof des Schweizer Bistum Lausanne, Genf und Freiburg, möchte die Anzahl der Priester in seinem Bistum halbieren. Dies teilte der Hirte zunächst in einem Beitrag in der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) mit. Gegenüber dem Nachrichtenportal "kath.ch" wiederholte der Bischof seine Pläne.
Die Zahl der Priester der Katholischen Kirche stagniert: