Zuletzt hatte Tomko wegen einer Halswirbelverletzung sechs Wochen in der römischen Gemelli-Klinik verbracht, wurde jedoch am Samstag wieder nach Hause entlassen.
Der einstige Erzbischof von São Paulo und Präfekt der Kleruskongregation starb im Alter von 87 Jahren.
Gott vergisst aber auch nicht unser irdisches Leben, was wir getan und unterlassen haben und vor allem nicht, ob wir schon auf Erden heilig wurden.
Der kürzlich verschwundene Priester aus dem Eichsfeld (Bistum Erfurt) wurde am vergangenen Samstag tot aufgefunden. Dies teilte das Bistum am Sonntag mit und verwies dabei auf einen Bericht des Kölner "Domradios".
"Juan kam auf seinen eigenen zwei Beinen zu seiner eigenen Requiem": Da die Sonntagsmesse beginnen sollte, entschied der Priester spontan, sie zur Beerdigungsmesse für den soeben Verstorbenen zu machen.
Bei der traditionellen Messe für die verstorbenen Bischöfe und Kardinäle im Petersdom hat Papst Franziskus am heutigen Donnerstag aufgerufen, an die Auferstehung zu glauben und für die Toten zu beten.
Früher war es ein Science-Fiction-Motiv: Einfrieren, um in der Zukunft aufgetaut zu werden.
Sind wir bereit zu Sterben, oder verdrängen wir den Tod, der uns alle einmal erwartet? Elf Aussagen von Heiligen über den Tod.
Der Versuch der Eltern des kranken Kleinkindes Alfie Evans ist gescheitert: Sie hatten versucht, Berufung gegen einen richterlichen Beschluss einzulegen, der dessen Überführung nach Rom verbietet.
An vergangenen Sonntag, beim Besuch der Pfarrei San Paolo dell Croce, kam ein kleiner Junge auf Papst Franziskus zu, der ihm weinend ins Ohr flüsterte, sein Vater sei vor kurzem gestorben und wüsste nicht, ob er im Himmel sei
Trotz eines entsprechenden Dokuments, hat die Polizei in England die Eltern von Alfie Evans daran gehindert, das Kind aus dem Alder Hey Krankenhaus wegzubringen, dessen Verwaltung die Geräte abschalten will, die das Kind am Leben halten.
Am 31. Dezember, ungefähr um Mitternacht, fuhr Pater Gregorio Hidalgo in ein Krankenhaus, um dort einer gesundheitlich stabilen Patientin die heilige Kommunion zu spenden.
Teuerstes Kunstwerk der Welt ist Christus-Portrait *** Australiens Bischöfe fordern Verständnis für Kritiker der gleichgeschlechtlichen Ehe *** US-Bischöfe wählen Erzbischof Neumann zum Vorsitzenden des Lebensschutz-Komitees *** Psychiater und Ethiker äußern sich kritisch zum "Sterbefasten"
Die Selbsttötung durch bewusstes Verhungern und Verdursten ("Sterbefasten") wird häufig als friedvoller, selbstbestimmter Tod dargestellt. Gegen diese Verharmlosung wendet sich die Österreichische Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik (ÖGPP).
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag die Menschen ermutigt, nicht damit zu warten, über ihr Leben gründlich nachzudenken und sich zu fragen: Wenn heute mein letzter Tag auf Erden wäre – wäre ich vorbereitet? Habe ich mich der Gnade Gottes geöffnet.
In der Kontemplation, dem tiefen Nachdenken über den Tod erinnern wir uns an unseren eigentlichen Zweck auf Erden – und dass unser jetziges Handeln entscheidet, ob wir die Ewigkeit im Himmel oder der Hölle verbringen. Daran hat Papst Franziskus heute erinnert.
Ein Augenblick des Gebetes an dem Ort jenes Massakers, das heute in Italien als Symbol aller kriegerischen Repressalien gilt: Am Ende eines Tages, der den Toten aller Kriege gewidmet war, nach der Heiligen Messe auf dem amerikanischen Friedhof von Nettuno und vor dem Besuch in den vatikanischen Grotten und dem Gebet an den Gräbern seiner Vorgänger, kam Papst Franziskus an der Gedenkstätte der Ardeatinischen Höhlen an.
Über den Umgang mit dem Tod hat Papst Franziskus bei der Generalaudienz auf dem Petersplatz heute seine Katechese gehalten.
Die Risiken und Nebenwirkungen der Medizin im Zeitalter der Digitalisierung betrifft alle Aspekte des Menschenlebens, vom Beginn im Mutterleib bis zum Tod, darunter die Rolle von Eltern und der Familie, die Pflege alter und bedürftiger Menschen, die Reproduktionsmedizin, Krankenpflege und palliative Medizin.
"Sterben, wovor habe ich Angst?" Mit einer Plakataktion im Kölner Raum will das Erzbistum Köln Menschen ermuntern, sich dieser Frage zu stellen. Austausch und Antworten dazu bietet die neue Website.