Auge, Hand und Mund seien „drei Dimensionen für die ganze Kirche und für jeden einzelnen unserer neuen drei Diakone im Erzbistum Hamburg“.
„Der Dienst der Versöhnung ist Auftrag an alle Christen und ganz besonders an die Priester“, so der inzwischen 79-jährige Erzbischof von Wien.
Konkret sagte der Bischof von Münster, „rechtsextreme Positionen“ kämen inzwischen „aus der Mitte unserer Gesellschaft“.
Ausdrücklich bezog sich Feige auf das kürzlich veröffentlichte Studiendokument des vatikanischen Dikasteriums zur Förderung der Einheit der Christen über das Papstamt.
„Wir sind froh, dass wir entgegen dem Trend das Spendenniveau weitgehend halten konnten“, erklärte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
Die Autorin verbindet solide Logik und aktuelle Forschung mit persönlichen Erzählungen und einem tiefen Bewusstsein für die Güte der Schöpfung Gottes.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 101
Missio München ist Teil der Päpstlichen Missionswerke, die direkt dem Vatikan unterstehen.
Man wehrt sich „am besten gegen Meinungsmache, in dem man Meinungen macht“, ist Ludwig Brühl, der Kommunikationschef der Rechtshilfe-Organisation ADF International, überzeugt.
Erzbischof Heiner Koch erklärte, die Erstellung einer Studie sei „zielführend und wichtig“.
Papst Johannes Paul II. habe nicht umsonst „in seinem Schuldbekenntnis im Jahr 2000 auch den Kolonialismus angesprochen“, rief Meier in Erinnerung.
Der Mainzer Bischof Peter Kohlgraf betonte: „Malu Dreyers Einsatz war stets begleitet von einem offenen Zugang zu den Menschen, die ihr gegenübergetreten sind. Ihre Herzlichkeit war ansteckend.“
Der Heilige Stuhl war diese Woche Gastgeber einer Podiumsdiskussion bei den Vereinten Nationen zum Thema Leihmutterschaft.
„Wir bitten um die mütterliche Fürsprache unserer Mutter von der immerwährenden Hilfe für ihre Freilassung.“
„Ich freue mich darüber, dass unser Bischof das Bistum Aachen gemeinsam leiten und dabei das synodale Element weiterentwickeln und stärken möchte.“
Eine Predigt zum bevorstehenden zwölften Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Wir haben jetzt ein Zeitfenster von knapp zwei Jahren“, rief der Theologe in Erinnerung und forderte dann: „Das müssen wir nutzen.“
„Man sollte hier die Verlässlichkeit und die Nachhaltigkeit zum zentralen Maßstab dessen machen, was im Bereich der sozialen Infrastruktur gilt.“
„Als Delegierte des Synodalen Weges glaubte ich anfangs an die Chance auf Reformen“, sagte Kohlberger. „Heute denke ich: Reformieren geht nicht mehr, aber ich kann noch da sein und ich kann laut sein.“
„Wir können nicht einfach versuchen, mit immer weniger Ressourcen zu optimieren“, zeigte sich Bentz überzeugt. „Eine Optimierungsstrategie ist in einer gewissen Weise an ihr Ende gekommen.“