Das Buch zu lesen ist eine Begegnung mit einer Form von Frömmigkeit, die berührend ist und zugleich zum Nachdenken über das eigene Leben und über den eigenen Glauben anregt.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 2
Der Bischof von Münster dankte „den Haupt- und Ehrenamtlichen, die die katholische Kirche im Bistum Münster sind und ausmachen“, für ihr „vielfältiges Engagement“.
„Der gregorianische Choral ist Gesang des Wortes Gottes in heiliger Nüchternheit und Einstimmigkeit“, sagte Pater Simeon Wester OCist.
„Was könnte offener und direkter sein als ein einfaches und offenes Losverfahren, wie wir es nun vorhaben?“, fragte der Kölner Erzbischof.
Das Bistum Linz betonte unterdessen: „Die Skulptur bleibt bis zum geplanten Ende der Ausstellungsdauer (16. Juli 2024) im Kunstraum des Mariendoms.“
„Die Menschen hier kämpfen Tag für Tag ums Überleben“, erzählt Schwester Patricia Alvarez.
„In der aktuellen Gesundheitspolitik werden freigemeinnützige Häuser benachteiligt“, konstatierten die christlichen Krankenhäuser in ihrem Schreiben.
„Ich bin dankbar für fast 25 gute Jahre, in denen ich zusammen mit einem engagierten Team den Sender von Null an aufbauen durfte“, sagte der scheidende Chefredakteur Ingo Brüggenjürgen.
Die Bundesregierung wolle „ein Verbot der grundgesetzlich gesicherten freien Meinungsäußerung vor Konfliktberatungsstellen und Abtreibungskliniken durchpeitschen“.
Eine Predigt zum bevorstehenden 14. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Es gelte, Mut zu haben „zu einem neuen kreativen Miteinander von Kirche und einer Gesellschaft“, forderte Marx.
Man wolle besonders jenen Personen ein Angebot machen, die „beispielsweise in der kirchlichen Administration oder Pastoral tätig sind, jedoch noch keine theologische Ausbildung haben“.
„Ich lasse mich von der Personalabteilung immer wieder für Aushilfen einteilen. Bedingung ist, dass die Pfarreien nicht wissen, dass ich komme.“
„Ich fühlte mich schon immer zur Armut und Mission hingezogen.“
Zudem forderte Frings die Kirche auf, „die Weichen für die eigene Zukunftsfähigkeit zu stellen“ und jene Menschen ernstzunehmen, die für Reformen eintreten.
Rund 1.000 Personen hätten „Rückmeldungen und Eingaben zur persönlichen Einschätzung von Aufgaben in Kirche und Gesellschaft gegeben“, hieß es in einer Mitteilung des Opus Dei.
Die Figur im Linzer Dom zeigte explizit das Geburtsgeschehen – die Muttergottes mit gespreizten Beinen, dazwischen die Oberseite des Köpfchens des Jesuskindes.
Nur 6,2 Prozent der offiziell als Katholiken gemeldeten Menschen in Deutschland gehen regelmäßig zur Messe.
„Da können wir nur beten, dass wir den Blick auf Christus nicht verdunkeln durch unser Leben und unser Handeln, sondern dass wir den Blick auf Christus frei machen.“