Ein Problem bestehe aber dann, wenn Personen „aus ihrer geistlichen Selbstdeutung politische Folgerungen ableiten, die nicht nur sie persönlich, sondern alle betreffen“.
Als am 19. April 2005 die Welt in Erwartung des neuen Papstes den Atem anhielt, hätte Schwester Christine Felder FSO beinahe gar nicht mitbekommen, dass ihr Chef gewählt worden war.
Eine Predigt zum bevorstehenden 16. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Wir sind eine wachsende Weltkirche, die sich sozial und karitativ in der Nächstenliebe engagiert“, sagte Pater Karl Wallner OCist, der Nationaldirektor von Missio Österreich.
„Das eigentliche Problem ist nicht die KI-Technologie“, zeigte sich der Weihbischof überzeugt. „Das eigentliche Problem ist die Politik.“
„Wir wollen ein Zeichen setzen: für Gemeinsamkeit, für gemeinsames Trauern, Erinnern und neues Beginnen“, so Marx über das neue trauerpastorale Zentrum.
„Man darf sich aber schon fragen, ob jemand, der allenfalls für eine bayerische Dorfpfarrei Verantwortung getragen hat, wirklich dem Rest der Welt erklären muss, wo’s lang geht.“
Im Jahr 1007 gründete Heinrich das Bistum Bamberg und ließ den Dom sowie andere kirchliche Gebäude bauen. Auch das Kloster Michelsberg geht auf ihn zurück.
Die Jesuiten sind erst seit 1994 wieder in Bangladesch tätig, obwohl bereits Ende des 16. Jahrhunderts Ordensmitglieder in das Land kamen.
Hamers ist in der Öffentlichkeit vor allem bekannt durch seine Wortmeldungen als Leiter des Katholischen Büros Nordrhein-Westfalen, der Schnittstelle zwischen Kirche und Politik.
Wie das Beten des Rosenkranzes ist das Tragen des Skapuliers ein Zeichen der Auserwählung, ein Zeichen des Heils und des Schutzes.
„Für mich persönlich bedeutet es sehr viel, 62. Nachfolger des heiligen Ulrichs sein zu dürfen“, sagte Bischof Betram Meier von Augsburg in seiner Predigt.
Anfang 2022 hatte das Erzbistum angekündigt, das Collegium Bernardinum zum Ende des Schuljahrs 2022/2023 schließen zu wollen, womit eine etwa 135-jährige Geschichte zu Ende ging.
Das Projekt in Eibingen habe „bundesweiten Modellcharakter für den Umgang mit und die Weiterentwicklung von Klöstern“.
Mit einem feierlichen Pontifikalamt ist heute in Altötting das „Benedikt XVI. Forum“ zu Ende gegangen.
Erzbischof Gänswein sprach mit EWTN News über seine neuen Aufgaben im Baltikum und über das Vermächtnis von Papst Benedikt XVI.
„Es gibt viele Selbstmorde, weil die Menschen nicht wissen, wie es weitergeht. Der Luftalarm in Charkiw geht fast rund um die Uhr.“
Vom Leser der Jesus-Bücher aus der Feder von Gutzwiller wird „ernste Mitarbeit gefordert“.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 3
„Vor 20 Jahren hätte man vielleicht noch von der Kleidung eines Priesters auf seine kirchenpolitische Einstellung schließen können“, so der Regens. „Heute geht das nicht mehr so ohne Weiteres.“