„Die vermeintliche Freiheit in Bezug auf das selbstbestimmte Sterben und das Inanspruchnehmen-Dürfen von Sterbehilfe kann und wird sehr schnell in ihr Gegenteil umkippen.“
Die KHKT sei „nach wie vor wissenschaftlich angesichts der bestens aufgestellten Bildungslandschaft im Bereich der Katholischen Theologie im Erzbistum Köln komplett überflüssig“.
„Kirche in Not“ stellt Bericht „Religionsfreiheit weltweit 2023“ vor
Das Bundesverwaltungsgericht hat endgültig bestätigt, dass friedliche Gebetsversammlungen in der Nähe von Abtreibungsorganisationen nicht pauschal verboten werden dürfen.
„Wir fordern: Keinen weiteren Cent Kirchensteuer für ein Projekt ohne Legitimation!“
„Zunächst muss man sagen, dass die Polemik von Professor Seewald im Blick auf die jungen Kollegen der KHKT nicht sehr kollegial ist“, sagte Tück.
„Den vier Bischöfen, die die geplante Finanzierung verhinderten, zolle ich Respekt für ihre Gewissensentscheidung“, so Heße, der trotzdem Kritik an der
„Ich freue mich sehr auf die Synode in Rom als weltkirchliches Ereignis und bin gespannt, wie wir uns auf der Suche nach einer synodalen Kirche gegenseitig bereichern können.“
„Das Bild des Synodalen Weges als kirchenspalterische Bewegung entspricht nicht meiner Erfahrung.“
„Ich bin zuversichtlich, dass uns eine Finanzierung des jetzt anstehenden Synodalen Ausschusses mit der großen Zahl der dazu bereiten Bischöfe bzw. Diözesen gelingt!“
„Leider bin ich nicht überrascht. Ich bin wütend, ich bin enttäuscht. Vor allem bin ich wütend.“
Es brauche Veränderungen, „ohne das zu verändern, was ich den sakramentalen Kern unseres Verständnisses vom Menschen und von der Kirche nenne“.
„Offenbar fehlt es bei einzelnen Diözesanbischöfen an Ernsthaftigkeit.“
Ein Brustkreuz, das der verstorbene Papst Benedikt XVI. einer Gemeinde in seiner bayerischen Heimat vermacht hat, ist aus der Kirche gestohlen worden, in der es ausgestellt war, wie die Polizei am Dienstag mitteilte.
Es gelte, „über die Ursachen von Flucht und Vertreibung“ nachzudenken und entsprechend Wege zu suchen, „wie dieses Faktum der Geschichte in Zukunft verhindert werden kann“.
Christian Peschken im Gespräch mit Thomas Seiler, einem Naturwissenschaftler, Lebensrechtler und Katholiken
Nun müsse „nach einem alternativen Finanzierungsmodell gesucht werden“, um die Weiterarbeit zu ermöglichen, teilte die Deutsche Bischofskonferenz am Dienstagmittag mit.
Die Vorschläge der Arbeitsgruppe befänden sich „innerhalb der vom Vatikan vorgegebenen roten Linie“, betonte Söding ausdrücklich.
Zu den in Aachen verehrten Heiligtümern gehören das Kleid Mariens, die Windel und das Lendentuch Jesu sowie das Enthauptungstuch Johannes des Täufers.