Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 51
„Ich würde sagen, dass die überwiegende Mehrheit der Katholiken und Katholikinnen in Deutschland tatsächlich protestantisch denkt.“
Das Elterngeld sei im Jahr 2007 eingeführt worden, um ein Lohnersatz-Instrument für mehr gleichberechtigte Kindererziehung aus allen Gesellschaftsschichten zu entwickeln.
„So wünsche ich Euch, dass die Religiöse Kinderwoche Euch die Augen für das öffnet, was Ihr sonst nicht seht oder noch nicht gesehen habt“, betonte der Bischof.
In dem 184-seitigen Bericht geht es auch um das Thema „Religionsfreiheit und Gendergerechtigkeit“.
Die Lebensschutzorganisation Aktion Lebensrecht für Alle (ALfA) begrüßte das Scheitern der beiden Abstimmungen in einer Stellungnahme.
Im Bundestag steht eine dreistündige Debatte zum Thema „Suizidhilfe“ auf der Tagesordnung, die um 9:05 Uhr begann und noch bis 12:05 Uhr andauern soll.
„In dem neuen europäischen Noviziat werden junge Brüder aus Nord- und Mittelitalien, aus Deutschland, der Slowakei, Frankreich und Kroatien ausgebildet.“
„Die Fronten zwischen den Konfessionen waren ja in der Vergangenheit enorm verhärtet.“
Im Oktober 1958 wurden die ersten elf Karmelitinnen in der Christkönigskirche von Hauenstein begrüßt und danach von einer unübersehbaren Menschenmenge in ihr neues Kloster geleitet.
„Ein traditionell geprägtes Männerbild schadet letztlich auch den Männern, weil es allein abzielt auf Konkurrenz, Leistung und Ausbeutung.“
Genn predigte bei der sogenannten Großen Prozession in Münster, die als Buß- und Bittprozesison auf das 14. Jahrhundert und die Zeit der Pest zurückgeht.
Bischof Georg Bätzing, der DBK-Vorsitzende, „sagte zu, mit Nachdruck die Suche nach einem verlässlichen Finanzierungsmodell voranzutreiben“.
Zum Auftakt der Kiliani-Wallfahrtswoche im Bistum Würzburg am Sonntag hat Bischof Franz Jung sich in seiner Predigt für den Lebensschutz stark gemacht.
„Ungerechte gesellschaftliche Zustände und Verhältnisse sind nicht einfach mit einem Achselzucken hinzunehmen; wir müssen sie hinterfragen und zum Besseren wenden.“
Christian Peschken im Gespräch mit Thomas Seiler (Naturwissenschaftler, Lebensrechtler, Katholik)
„Die Nachrichten dieser Woche bewegen mich zutiefst“, so Marx über Kirchenaustritte. „Ich frage mich: Was kann ich tun? Was ist meine Aufgabe? Was ist unsere Aufgabe, unser gemeinsames Wirken?“
Heute bestehe die Gefahr, „dass wir uns mit dem Diesseits allein vertrösten“.
Es sei „doch sehr sinnvoll, wenn man sich kennt, wenn man weiß, was die einzelnen Anliegen in den einzelnen Kontinenten, in den einzelnen römischen Kongregationen sind.“
„[Bücherverbrennungen] sind in meinen Augen immer verwerflich, erinnern sie uns doch an die dunkelsten Zeiten unserer Geschichte.“