Konkret handelt es sich beim „Red Dot Design Award“ um eine Auszeichnung, die in verschiedenen Bereichen verliehen wird – im Fall der Erzdiöze Köln für Marken- und Kommunikationsdesign.
Das Problem des politischen Missbrauchs von Gewalt sei sowohl „für den globalen Süden“ als auch „für Europa einschließlich Deutschlands“ festzustellen.
„An vielen geht das Thema einfach vorüber“, räumte der einstige Bischof von Fulda ein.
„Im Westen betrachten wir religiöse Verfolgung oft als Problem anderer Kontinente. Doch auch in Europa gibt es ernstzunehmende Entwicklungen.“
Eine Predigt zum bevorstehenden 21. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Ich möchte die Not der Kriegsopfer und Flüchtlinge wieder in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit rücken. Sie wird angesichts der vielen Militärfragen leider oft vergessen.“
„Als Christinnen und Christen können wir dem Leid der Opfer gegenüber nicht gleichgültig sein“, stellte der Bischof von Augsburg klar.
Trotz des Krieges und der Unsicherheit der Zukunft ist dem Pfarrer der Kirche „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt die Weiterführung der Bildung ein wichtiges Anliegen.
„Mitleiden mit Christus und Leiden um seinetwillen, das lehrt uns die Schmerzensmutter mit ihrem toten Sohn im Schoß“, so der Bischof von Augsburg.
„Die Wallfahrt ist für mich jedes Jahr ein Ort der Begegnung, die Erfahrung einer erfüllenden Gemeinschaft auf dem Weg, untereinander und mit Gott“, führte Pater Maximilian Bauer aus.
„Die griechisch-katholischen Bischöfe befürchten, dass ihre Priester und deren Familien erneut in Gulags müssen und ihre Kirche ausradiert wird“, so Woelki.
Mit Blick auf das lateinische Wort für glauben, credere, erläuterte Wilmer, dieses stamme von cor dare und bedeute „das Herz schenken“.
Der Aachener Bischof Helmut Dieser wünschte sich von Jan Nienkerke einen „beteiligenden und ermöglichenden Führungsstil“ als Generalvikar.
Als überblicksartige Darstellung der Papstgeschichte der letzten zwei Jahrhunderte wird das Buch von Jörg Ernesti sicherlich auf absehbare Zeit das Standardwerk bleiben.
Der Agnostiker behelfe sich zwar „mit dem Begriff ‚Spontanremission‘, aber es gilt, jedes Wunder ist eine Spontanremission, aber nicht jede Spontanremission ist ein Wunder“.
Viele der Sommerlager finden in kriegs- und konfliktgebeutelten Regionen statt, damit junge Menschen dem Leid für eine Weile entkommen und unbeschwerte Tage genießen können.
Eine Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 20. Sonntag im Jahreskreis 2024.
Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 8
„Eine gewisse Marienfrömmigkeit hat mich und meinen Dienst als Priester geprägt und Werl war für mich immer ein Kraft- und Gnadenort“, sagte Pfarrer Bernd Haase.
„Bischof Dominicus wird seine Privatwohnung im ersten Obergeschoss des Bischofshauses einrichten, das ihm nach seiner Amtseinführung am 8. September zugleich als Dienstsitz zur Verfügung steht.“