Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.
Die neue Kirche ist mit 120 Plätzen wesentlich kleiner als es das abgerissene Gebäude war.
Dennebaum sei für die neue Aufgabe hervorragend geeignet, teilten die hessischen Bistümer mit.
In seiner Predigt würdigte der Hamburger Erzbischof den Verstorbenen als „Mann des Wortes“, denn das Wort habe das Leben von Jaschke geprägt.
Im Rahmen eines Gottesdienstes betonte Weihbischof Peter Birkhofer, die Mädchenkantorei leiste seit fünf Jahrzehnten einen besonderen Beitrag zur Verbindung von Liturgie und Musik.
„Mit dem Dank für die Vergangenheit erbitten wir den Segen für die Zukunft unserer Karmeliten.“
Letztlich wird dieses Konsistorium mehr Teil des Vermächtnisses von Papst Franziskus sein als jedes der anderen neun Konsistorien, die der Papst während seines Pontifikats abgehalten hat.
Mitte November 2022 waren Ivan Levytsky und Bohdan Heletta von russischen Besatzungstruppen verhaftet worden.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 52
Die Kirche brauche „Glaubwürdigkeit, aber auch dringend anschlussfähige Brücken zum Leben der Menschen in all seiner Vielfalt“.
Weihbischof Florian Wörner erwähnte die „Theologie des Leibes“ von Papst Johannes Paul II., die zwar „anspruchsvoll“ sei, aber Fragen angehe, die alle stellten.
Die gesamte Krypta des Doms wurde umgestaltet.
Das denkmalgeschützte Gebäude – die ehemalige Pfarrkirche St. Ambrosius – werde „umgebaut und Teil eines Areals mit sozialverträglichen Wohnungen und einer neugebauten Kindertagesstätte“.
Der emeritierte Bamberger Erzbischof äußerte sich auch zu den Diskussionen um den Synodalen Weg in Deutschland.
Oster grenzte den deutschen Synodalen Weg vom mehrjährigen weltweiten synodalen Prozess ab, der noch bis Herbst 2024 andauern soll.
Der Antrag wurde gegen den Widerstand der Delegationen der Vereinigten Staaten und Europas angenommen.
„In einem Land wie Pakistan mit einer ohnehin schwierigen Situation für Christen führen solche Vorfälle zu einem erhöhten Risiko.“
Der Leiter der „Genozidprävention Subsahara“ von Christian Solidarity International“ beschreibt die gefährliche und tödliche Lage, in die Christen durch die Angriffe islamistischer Täter geraten sind.