Im Vorfeld der sächsischen Landtagswahl 2024 zeichnet sich in Umfragen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen der „Christlich Demokratischen Union“ (CDU) und der „Alternative für Deutschland“ (AfD) ab. Ein gestern erschienener Corrigenda-Artikel beleuchtet die zentralen Wahlkampfthemen, darunter die Familienpolitik und die demografischen Herausforderungen im Freistaat.
Die AfD etwa schlägt ein „Thüringer Kinderbegrüßungsgeld“ vor, das steuerpflichtigen Eltern 10.000 Euro pro Kind über fünf Jahre hinweg gewährt.
Christian Peschken (EWTN) im Gespräch mit Erzbischof Ettore Balestrero, dem Ständigen Vertreter des Heiligen Stuhls bei der UN in Genf.
Beim Synodalen Weg habe oft eine Atmosphäre der Ausgrenzung und Diffamierung vorgeherrscht.
„Wer sich die Wahlprognosen für den 1. September anschaut, muss den Weckruf hören. Die Landtagswahlen im Osten Deutschlands sind ein Seismograf für die ganze Republik.“
ALfA vertrete weder linke noch rechte Positionen, sondern trete auf dem Boden des Grundgesetzes für das Lebensrecht jedes Menschen ein, betonte Cornelia Kaminski gegenüber CNA Deutsch.
Eine Predigt zum bevorstehenden 22. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Mieczysław Mokrzycki, der Erzbischof von Lemberg und zugleich Vorsitzender der ukrainischen Bischofskonferenz, sprach in einem Interview mit CNA Deutsch.
„Abschottung und Nationalisierung“ seien keine Grundlage „für gelingendes Leben und eine gemeinsame Zukunft“, so Meier in seiner Ansprache.
Bätzing warf der AfD vor, Menschen mit „Bleiberecht“ abschieben zu wollen. Die AfD spricht in ihrem Positionspapier lediglich von der „Rückführung ausreisepflichtiger Ausländer“.
Bei „Zensurzonen“ handelt es sich um gesetzlich festgelegte Gebiete rund um Abtreibungszentren, in denen das Beten, Demonstrieren oder Verteilen von Informationsmaterial verboten ist.
Plötzlich erschienen über 100 dschihadistische Terroristen auf Motorrädern und schossen mit Maschinengewehren auf die Menschen, Zivilisten und Soldaten.
Die Anzahl der Schwangerschaftsabbrüche in Deutschland ist um 2,2 Prozent erneut angestiegen und befindet sich mit rund 106.000 Fällen auf dem höchstem Stand seit dem Jahr 2012.
„Solide Finanzen sind wichtig, aber nicht um den Preis einer Abwendung von den Ärmsten.“
„Kirchliche Vertreter neigen deshalb dazu, heiße Eisen zu meiden und widmen sich lieber politischen Themen.“
„Die Anfragen des Autorenehepaars Sylvia und Alfred Sobel wurden […] vom für die politische Arbeit zuständigen Katholischen Büro im Auftrag und mit Zustimmung und Kenntnis beantwortet.“
Ostritsch kritisierte, dass Kant oft als Symbol für Vernunft und Aufklärung herangezogen worden sei, ohne seine umfassendere Philosophie und seine Zweifel an Gottesbeweisen vollständig zu berücksichtigen.
Grundsätzlich gebe es „keine ethischen Schwierigkeiten, gesundheitliche Daten zu Impfungen zentral und digital zu verwalten“, aber „jede personale Diskriminierung ist zu vermeiden“.
Unter den Internetseiten von Bistümern, die intensiv über Queer-Pastoral berichten, weist nur das Erzbistum Köln in diesem Kontext auf die vatikanische Erklärung Fiducia Supplicans hin.
„Das Gründungscharisma der Kongregation der Schwestern der Christlichen Liebe hat auch nach 175 Jahren nichts an Dynamik und Anspruch verloren.“