„Die MDG war eine Beratungsgesellschaft, die mit den Themenschwerpunkten Medien und Kommunikation insbesondere für diözesane, kirchliche und kirchennahe Kunden tätig war.“
„So eine in der Öffentlichkeit bezeugte Frömmigkeit kennen wir hierzulande eigentlich nur von Fronleichnam.“
In den letzten Jahren hatte er deutliche Kritik an Papst Franziskus geübt.
„Die Kirche ist nicht die bessere Partei“, sagte Matthias Belafi. „Doch bei Grundsatzfragen muss Kirche selbstverständlich ihre Stimme erheben.“
„Die weltumfassende katholische Kirche ist Einheit in der Vielfalt. Und wie es der Papst selbst sagt: Die Kirche ist für alle da.“
Letztlich sei der Weltjugendtag „ein wunderbares Fest des Glaubens“ gewesen, so das Fazit des Bischofs von Würzburg.
Offenbar stürzte der Abt aus einer Höhe von mehr als 50 Metern in die Tiefe und starb an den dabei erlittenen Verletzungen.
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut das ursprünglich geplante Gebet von Papst Franziskus am Samstagmorgen in der Erscheinungskapelle von Fatima.
Beim Weltjugendtag in Lissabon wollen sich junge Menschen der Botschaft des Evangeliums und der Lehre der Kirche öffnen und sie in sich aufnehmen.
„Kirche in Not“ setzt sich für den Verbleib irakischer Christen in ihrer Heimat ein und fördert Projekte, um die durch die IS-Besatzung zerstörten Gebäude und Strukturen wiederaufzubauen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 55
Bis auf die Grundmauern ist in der Nacht zum Freitag die barocke Stadtkirche in Großröhrsdorf niedergebrannt. Das berichten mehrere Medien und die örtliche Feuerwehr.
Während der Sanierung, die bis Herbst 2024 andauern soll, werde die Kirche geöffnet bleiben, ebenso die Gruft zum Grab der heiligen Walburga.
„Mit ihm verlieren wir einen in seinem Urteil klugen, ausgewogenen Wegbegleiter“, sagte Kardinal Marx. „Er wird uns als solcher fehlen und ich blicke mit großer Dankbarkeit auf sein vielfältiges Wirken.“
„Diese Beispiele können unserem eigenen Glauben und Einsatz einen neuen Schwung verleihen.“
Die Abmahnung von Pfarrer Herbert Ullmann, der wohl eine Anzeige an den Vatikan vorausgegangen war, sei „mehr als unverständlich“, sagte Birgit Mock, Vize-Präsidentin des ZdK.
Letztlich habe die Kirche „Zukunft, wenn wir in den Spuren Jesu unterwegs bleiben“. So zeige sich nämlich durch Haltung und Handlung ein „lebendiger und gelebter Glaube.“
„Pflegt gute Beziehungen in der Familie, dazu gehörten immer auch Großeltern, Cousins und Cousinen“, forderte der emeritierte Erzbischof von Bamberg.
Es gelte zu schauen, „was an jedem Ort die Bedürfnisse sind und wie man mit den jeweiligen Gegebenheiten gut arbeiten kann“.
Für sein eigenes Bistum wäre auch die Entscheidung, wieder mit dem Erzbistum Paderborn zusammenzugehen, wie es zu DDR-Zeiten der Fall war, problematisch.