Abt Nikodemus fragte, warum die DBK und die EKD mit einem „wirklich hervorragenden Text nicht mehr in die mediale Offensive“ gingen.
Genn fragte, wie man es schaffen könne, Gott auch dann zu lieben, wenn man den Tod einer geliebten Person erfahren musste.
„Ein solcher Gegensatz hat mit dem Evangelium nichts mehr zu tun. Hier ist die Grenze zur Ideologie, zu erstarrten, leblos gewordenen Lehrsätzen schon überschritten.“
„Die Schweiz und der Vatikan verfolgen ganz ähnliche Zielsetzungen, wenn es um Frieden, Menschenrechte oder internationales Recht ganz allgemein geht.“
Ein 40-jähriger Mann sitzt in Haft, nachdem er gestanden hat, die Stadtkirche in Großröhrsdorf angezündet zu haben.
Die Schwester hob die Nächstenliebe des Heiligen Maximilian hervor, indem sie erklärte, dass er im Konzentrationslager in Auschwitz die schwierigsten Arbeiten verrichtet habe.
"Als Pilgerin habe ich mich eigentlich nur am Sonntag gefühlt", erzählt die EWTN-Redakteurin
Das Buch stellt uns einen Menschen, eine Persönlichkeit vor, die uns Deutschen heute Not tut. Aber es ist schön, von dieser gebildeten Persönlichkeit zu erfahren.
Der kleine aber rührige katholische Verlag von Bernd Sabat in Kulmbach hat aktuell den „Großen Katechismus des heiligen Bellarmin“ herausgegeben.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 56
„In der Geschichte der Kirche war vieles verboten, was die Gläubigen sich irgendwann nicht mehr haben verbieten lassen.“
„Es zeigt sich, dass unsere Bemühungen um den Strategieprozess und den darauf aufbauenden Zukunftsplan mit den aufgezeigten strukturellen Anpassungen notwendig und wichtig sind.“
„Das Objekt liegt nach wie vor im Eigentum der Knabenseminarstiftung und ist noch nicht vergeben. Die Suche nach einem geeigneten Investor läuft noch.“
Gemeinsam umfasste die Auflage aller beteiligten Kirchenzeitungen zuletzt etwa 94.000 Exemplare.
Der Priester Pascal Nzeyimana führte den Boom auf die tiefe Verwurzelung des Katholizismus in Burundi zurück sowie auf den Respekt, welcher der katholischen Kirche im Land entgegengebracht wird.
Für ihn gehe es mehr um die Frage, „ob ich das leisten kann, was sich jetzt für die nächsten Jahre ergibt. Und da würde ich schon sagen: ja.“
Hauptsächlich gehe es bei den Förderungen um Baumaßnahmen, ohne die „so manches pastorale Angebot in den Diasporagemeinden des Erzbistums Paderborn nicht umsetzbar“ wäre.
Der Weihbischof hatte rund 250 junge Menschen aus der Erzdiözese nach Portugal begleitet.
Wer sich „die Frage stellt, wie Kirche in die Zukunft geführt werden kann“, habe „hier in Portugal eine Antwort bekommen“, betonte Hauke.
Der deutsche Automobilhersteller Porsche hat sich öffentlich für das Entfernen der berühmten Cristo-Rei-Statue aus einem Werbevideo entschuldigt, das in Lissabon gedreht wurde.