„Für uns ist es besonders wichtig, weil wir Diaspora sind“, sagte Bischof Clemens Pickel.
„Ich bin der festen Überzeugung, dass der Einsatz für die verbesserte gesellschaftliche Teilhabe von trans* und inter* Menschen mit der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes nicht enden darf.“
Die Lage sei „düster und angespannt“; aufgrund verhängter Internetsperren sei es schwer, Hilfe zu organisieren.
Er wünsche sich mit Blick auf die katholische Kirche, „dass eine Gemeinsamkeit im Empfang des Abendmahls, der Eucharistie möglich wird“.
„Und ich glaube, es ist gut und wichtig und notwendig, dass wir auch noch lauter werden, als wir das bisher auch als deutsche Bundesregierung sind.“
Der leibliche Bruder des Erzabts, Erzbischof Stephan Burger von Freiburg, gratulierte ihm zur zweiten Amtszeit.
Das Forschungsprojekt der Uni Münster ist auf drei Jahre angelegt.
Über das Wirken des Altabtes sagte Schnabel: „Dank ihm sind wir ein Kloster im Dialog.“
Die Glaubenskongregation hatte im Jahr 2021 ausführlich begründet, warum die Kirche keine Vollmacht hat, homosexuelle Verbindungen zu segnen.
Der interreligiöse Dialog sei bei der Bekämpfung von „religiösem Hass und religiöser Gewalt“ von entscheidender Bedeutung, sagte der Weltkirchen-Bischof der DBK.
„Kirche in Not“ stehe bedrängten Christen weltweit bei und trete deswegen für das Menschenrecht auf Religionsfreiheit ein, sagte der Geschäftsführer von „Kirche in Not“ Deutschland, Florian Ripka.
Durch Gelder aus anderen Quellen, insbesondere vom Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung, standen insgesamt 241,5 Millionen Euro zur Verfügung.
Wie das Bistum berichtete, standen am Samstag diejenigen im Mittelpunkt, „die sich in der Organisation von Tafeln oder Essenausgaben einsetzen“.
Äbtissin Maria Christiane Hansen OCist, Jahrgang 1965, stammt ursprünglich aus Dänemark. Nun ist sie als 44. Äbtissin für rund 40 Ordensfrauen im Kloster Seligenthal zuständig.
„Auch heute ist es wichtig, Flagge zu zeigen für eine offene Gesellschaft, in der Menschen leben können, wie es ihrer Identität entspricht.“
Der Diözesanadministrator des Erzbistums Paderborn, Msgr. Michael Bredeck, gratulierte dem neuen Abt, indem er „im Namen der Erzdiözese Paderborn herzliche Segenswünsche“ übermittelte.
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
Kardinal Rainer Maria Woelki hat am Freitag in einer Stellungnahme seine Enttäuschung darüber geäußert, dass hochrangige Mitarbeiter in seiner Diözese offenbar versuchten, auf pornografische Seiten im Internet zuzugreifen.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 57
Aufgabe des Staates sei letztlich, den Rahmen zu bieten, „dass Menschen ihre Freiheit und ihre Würde leben können“.