„Ich ging raus und schaute in das Treppenhaus. Alle Scheiben sind nacheinander durch den Hagel zusammengeschlagen worden.“
Der heilige Kapuziner Leopold Mandić war ein Missionar im Beichtstuhl. Darin ist er ein Vorbild für das Priestertum heute und morgen.
Burkina Faso wird seit 2015 von islamistischen Truppen heimgesucht; das westafrikanische Land ist zu einem der Hauptoperationsgebiete des militanten Dschihadismus in Afrika geworden.
„Bei 2,4 Milliarden kann und wird es nicht bleiben“, zeigte sich Irme Stetter-Karp überzeugt.
„An nahezu allen Gebäudeteilen der oberbayerischen Klosteranlage wurden die jeweils nach Westen ausgerichteten Fassaden und Dächer schwer beschädigt“, teilte das Kloster Benediktbeuern mit.
Dennoch gelte: „Wenn irgendwo in der Kirche unchristlich gehandelt und gesündigt wird, dann muss das aufgedeckt, gesühnt, ausgemerzt und erneuert werden, ohne Wenn und Aber.“
Der “Rockstar” der Freiheit gegen den “Realisten” der Nächstenliebe: Ein Gespräch mit dem deutschen Wirtschaftswissenschaftler Jan Schnellenbach über Javier Milei und Papst Franziskus
Als Experten hatte Ralph Weimann, Organisator der Tagung und selbst Referent, Kurt Kardinal Koch und Prälat Markus Graulich SDB gewinnen können.
Zimmermann sei ein Mann, „der Freude am Leben hat, aber eben auch an der Seelsorge an und mit ganz vielen Menschen“, sagte Overbeck.
„Lieber Herr Pfarrer Trost, ich bin Ihnen sehr dankbar, dass Sie bereit sind, das Amt des Generalvikars zu übernehmen“, sagte Bischof Neymeyr.
„Ich kann als Bischof sagen, unsere Jugendlichen sind gut erzogen“, betonte er. „Also ich meine auch im christlichen Sinne, die haben eine gute Katechese hinter sich.“
Der frühere Erzbischof von São Salvador da Bahia, Kardinal Geraldo Majella Agnelo, ist am Samstag im Alter von 89 Jahren gestorben. Er litt an den Folgen eines Schlaganfalls, den er im Dezember 2022 erlitten hatte. Seine letzten Tage verbrachte er in Londrina, Brasilien, wo er Erzbischof war. Agnelo wurde 1933 in Juiz de Fora geboren und 1957 in São Paulo zum Priester geweiht. Er studierte Philosophie, Theologie und Liturgie in Brasilien und Rom und lehrte an verschiedenen Priesterseminaren und Universitäten. 1978 wurde er Bischof von Toledo, 1982 Erzbischof von Londrina. 1991 berief ihn Papst Johannes Paul II. als Sekretär der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung nach Rom. 1999 kehrte er als Erzbischof von São Salvador da Bahia und Primas von Brasilien nach Brasilien zurück. Er war auch Vizepräsident des Lateinamerikanischen Bischofsrates (CELAM) und Vorsitzender der Brasilianischen Bischofskonferenz. Im Jahr 2001 erhob ihn Johannes Paul II. zum Kardinal mit dem Titel San Gregorio Magno alla Magliana Nuova. Er nahm an den Konklaven von 2005 und 2013 teil, aus denen Benedikt XVI. und Franziskus hervorgingen. Generalkonferenz des Episkopats von Lateinamerika und der Karibik, die 2007 in Aparecida stattfand. 2011 trat er als Erzbischof von São Salvador da Bahia zurück und wurde emeritiert. Wie die Erzdiözese Londrina mitteilte, wird er in der Krypta der Kathedrale von Londrina neben zwei weiteren ehemaligen Bischöfen und Erzbischöfen der Stadt beigesetzt.
Christliche Askese ordnet den Zweck und die Übung alleine auf die immer vollkommenere übernatürliche Bild-ung des Menschen nach dem Bild Gottes hin.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 58
„Gerade angesichts der derzeitigen geopolitischen Situation und der Bedrohung durch den Ukraine-Krieg war und ist die Arbeit von Renovabis unverzichtbar.“
„Wir müssen manchmal auch dann zum Guten hingetrieben werden, weil es anders nicht funktionieren wird“, so Lohmann zum Thema Umwelt und Klima.
„Dass Menschen sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen, diesen als ‚falsch‘ wahrnehmen, ist nichts Neues“, sagte die Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“.
„Es war ein schmerzhafter Moment, aber auch eine Chance, den Verlust und die Trauer miteinander zu teilen.“
Nicht möglich sei die „Tötung eines Kindes“, die auch in Deutschland nach der gegenwärtigen Gesetzeslage „grundsätzlich kein Recht, sondern Unrecht“ sei.
„Für uns ist es besonders wichtig, weil wir Diaspora sind“, sagte Bischof Clemens Pickel.