Gewalt hält seit Anfang Mai an
„Es gibt wohl keinen Mitbruder des Heiligen aus Assisi, der mit ihm so vertraut und verbunden war wie Bruder Leo.“
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 53
„Ich finde, die Kirchensteuer ist ein hoch solidarisches und gerechtes System ohne Gleichmacherei“, erläuterte der Generalvikar.
„Ich spreche ihm ja nicht das Papsttum ab. Aber ich kritisiere ihn da, wo er nicht Papst sein will, das ist ja sein Problem.“
Er halte „persönlich sehr viel von der Treue in der Heiligung des Sonntags und der aktiven Mitfeier der sonntäglichen Messfeier“, sagte Ipolt.
Es habe sich gezeigt, „dass Bergoglio viele seiner Versprechen nicht einlöste, einmal ‚hü‘ und einmal ‚hott‘ sagt, sich immer wieder selbst widerspricht und damit erhebliche Verwirrung stiftet“.
„In den Biographien des heiligen Ulrich wird immer wieder beschrieben, dass er ein Herz und auch ein Gespür für die Armen und Notleidenden, für die vielen Menschen am Rande hatte“, betonte Meier.
„Wenn es darum geht, Unrecht zu benennen und für die Gerechtigkeit aufzustehen, dürfen ideologische, konfessionelle oder parteipolitische Überlegungen keine Rolle spielen.“
Die Kosten sollen etwa 130.000 Euro betragen.
Ottersbach forderte, dass der Pontifex „jungen Menschen sein Wort gibt, alles dafür zu tun, um zukünftig auch die Strukturen anzugehen, die Missbrauch begünstigt haben“.
Am heutigen Donnerstag, den 20. Juli, begeht die katholische Kirche den 90. Jahrestag eines Abkommens, das an einem heißen Sommertag des Jahres 1933 in Rom zwischen Hitlerdeutschland und dem Heiligen Stuhl geschlossen wurde: Das Reichskonkordat, ein Vertrag, der sowohl historisch bedeutsam als auch heute noch relevant ist, weil er nie aufgehoben wurde.
Die Veranstaltungen in Libanon und Syrien werden zur gleichen Zeit wie der Weltjugendtag in Lissabon Anfang August stattfinden.
„Wir freuen uns über die Entscheidung“, erklärte der Rektor der KHKT, der Priester und Kirchenrechtler Christoph Ohly.
Die Initiative Maria 1.0 antwortete umgehend auf den offenen Brief.
Ursprünglich wollte die Stadt das Zeigen derartiger Bilder ganz verbieten, ruderte im Zuge eines Eilantrags von „sundaysforlife“ zurück und verbot nur Motive, die größer als DIN A4-Format sind.
„Ein Schwangerschaftsabbruch bleibt eine Tötung menschlichen Lebens, das ist nicht wegzudiskutieren.“
„Was wir hier an Kraft bekommen, sollen wir in die Welt tragen – ganz so, wie es Liborius im Leben und nach seinem Tod getan hat und immer noch tut.“
„Die Kumpanei mit dem Staat, wie sie sich in der Kirchensteuer verdichtet, erschwert die Verkündigung, schwächt das Zeugnis, steht der Mission im Weg.“
Gänswein werde aber „als Ehrendomherr ab Herbst regelmäßig Gottesdiensten im Freiburger Münster vorstehen“.