Der Leiter der „Genozidprävention Subsahara“ von Christian Solidarity International“ beschreibt die gefährliche und tödliche Lage, in die Christen durch die Angriffe islamistischer Täter geraten sind.
Was mit den Immobilien in Zukunft geschehen soll, steht noch nicht fest.
„Wir danken Gott, dem Allmächtigen, zutiefst für das Geschenk seines Lebens in der Kirche, in der Kongregation und in unserer Gemeinschaft.“
Ein Gastkommentar von Thorsten Paprotny
„In der Predigt erinnerte der Bischof an den bleibenden Auftrag der Getauften, das Evangelium zu bezeugen und sich auch als Minderheit nicht mit dem eigenen Glauben zu verstecken.“
„Durch die Firmkatechese können Jugendliche ihr eigenes Leben neu verstehen lernen, den besonderen Wert ihres Lebens, ihrer Begabungen und Fähigkeiten.“
„Wir sind bereit, Klimaschutz konkret umzusetzen, die notwendigen Veränderungen anzugehen und gemeinsam an einem Strang zu ziehen.“
„Meinungsstark, mit einer klaren Haltung und ohne Berührungsängste hat Weihbischof Jaschke der Kirche in der Öffentlichkeit ein Gesicht gegeben, und das weit über Norddeutschland hinaus.“
Das weltweite katholische Hilfswerk „Kirche in Not“ (ACN) hatte die Veranstaltung zum größten Teil finanziert.
Kardinal Reinhard Marx hat am Sonntag in München eine Delegation aus dem italienischen Abruzzendorf Filetto und aus der oberbayerischen Gemeinde Pöcking (Landkreis Starnberg) getroffen und an die Erschießung von 17 männlichen Bewohnern Filettos sowie die Verwüstung des Dorfes am 7. Juni 1944 durch ein Kommando der deutschen Wehrmacht erinnert.
„Wir werden nur dann gemeinsam in eine gute Zukunft kommen, wenn wir uns vom Geist des Herrn Jesus Christus führen und stärken lassen“, zeigte sich der Bamberger Diözesanadministrator überzeugt.
Kritisch äußerte sich Marx zu der Position, eine kleinere Kirche mit weniger Mitgliedern sei profilierter und klarer. „Das kann es doch nicht sein“, so der Kardinal.
„Wir alle müssen spätestens jetzt einsehen, dass eine gesunde Schöpfung in unserem Interesse ist“, sagte Weihbischof Rolf Lohmann.
Er glaube, „dass die vier Bischöfe gut beraten gewesen wären, dabei zu bleiben – auch, um weiter Einfluss auf den weiteren Weg nehmen zu können“.
„Die Kirche braucht neue Formen, um kompetent zu beraten und zu entscheiden – und um die Entscheidungen zu verantworten. Der Synodale Weg ist ein Modell, wie es geht.“
Weise Menschen und Heilige wissen von der ungeliebten Gegenwart böser Gedanken in uns.
Projektpartner von „Kirche in Not“ berichtet aus umkämpfter Stadt Cherson
CNA Deutsch dokumentiert im Wortlaut die Predigt, die Kurienkardinal Kurt Koch am Freitag in der Kirche S. Rosario sul Monte Mario hielt, wo sich das Marienbildnis Maria Advocata befindet.
„Kirche in Not“ hat den Bau des Gotteshauses unterstützt
Inhaltlich immens dicht ist dieses Buch, jeder Text lohnt, jede Seite ein Gewinn.