Betrachtungen zur „Theologie des Leibes“ – 6
„2014 waren 13.300 christliche Familien in der Ninive-Ebene registriert, von ihnen sind 11.000 im Land geblieben. 9000 sind jetzt in die Ninive-Ebene zurück.“
„Das Zentrum sind die Leute und auch die Jugend. Und die Jugend sucht nach Gott. Die Jugend ist offen für Gott, für Jesus Christus, für das Evangelium.“
„Die Lage der Kirche in Deutschland ist nicht einfach und nach wie vor von einer großen Vertrauenskrise geprägt“, erläuterte Bätzing.
Müller sagte, dass „wie in billiger Enthüllungsliteratur ein Finanzskandal konstruiert“ werde.
Manche Priester seiner Diözese habe er seit vier Jahren nicht mehr gesehen, so Bischof Medhin. Denn auch nach dem Friedensabkommen sei rund ein Drittel der Region Tigray besetzt und unzugänglich.
„Es ist tatsächlich eine der großen und schwierigen Fragen, in welchen Bereichen wir wie weitermachen können und wollen.“
„Die Schwestern waren sich nicht mehr einig in diesen Fragen, und letztlich ging es auch um Macht – wie leider so oft.“
Wenn Rath „nicht unverbrüchlich“ an das Weiheamt für Frauen in der Kirche glauben würde, wäre ihr „ganzes Engagement sinnlos“: „Ohne geschlechtergerechtes Handeln hat Kirche keine Zukunft.“
Tück erinnerte, die „Dissonanzen“ hätten schon vor Beginn der Olympischen Spiele begonnen, als das Kreuz auf einem Kirchengebäude auf den offiziellen Olympia-Plakaten wegretuschiert worden sei.
Eine Predigt zum bevorstehenden 18. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
„Der Neubau der Pflegeschule wird allein voraussichtlich 18,3 Mio. Euro kosten“, hieß es.
„Für eine Änderung des Grundgesetzes sehe ich aber auch keinen Anlass, da der Diskriminierungsschutz aufgrund der sexuellen Orientierung bereits in Artikel 3 verwirklicht ist.“
„Das Ammenmärchen der Unterversorgung ist schnell entlarvt: Auf ca. 1200 Abtreibungseinrichtungen kommen in Deutschland etwas mehr als 600 geburtshilfliche Einrichtungen.“
In einem Fall, der an die US-Serie „Breaking Bad" erinnert, hat ein 38-jähriger Priester zugegeben, in einem niederösterreichischen Pfarrhof die synthetische Droge Crystal Meth hergestellt zu haben. Dies gab die Landespolizeidirektion am Dienstag bekannt.
„Ich glaube, die Menschen bei uns sind zu lange mit dem Argument vertröstet worden, die Weltkirche müsse nachkommen“, räumte Pfarrer Dirk Bingener ein.
„Man schwärmt von der Inklusion ‚woker‘ Personen in einem Land, wo seit 200 Jahren die Katholiken systematisch vom öffentlichen Leben ausgegrenzt und bösartig diskriminiert werden.“
„Meine Gedanken und mein Gebet sind bei dem Verstorbenen und seinen Angehörigen.“
Eine ähnliche Kritik an Reliquienverehrung hatte letzte Woche schon der Religionssoziologe Michael Ebertz geäußert.
„Wenn es um die Weitergabe der Frohen Botschaft geht, haben alte Menschen oft ein besonderes Talent, den Blick auf das Wesentliche des Evangeliums zu lenken“, betonte der Bischof von Augsburg.