Angesprochen auf den Höhepunkt seines priesterlichen Lebens sagte Schwaderlapp, ihn fasziniere, „dass Gott mit dem Wenigen, was man gibt, doch auch was machen kann.“
In den Jahren 2023 und 2024 wird es in der Diözese Münster, der Bischof Felix Genn vorsteht, keine Priesterweihen geben.
Die Ergebnisse des Berichts bestätigen, dass die Mehrheit der Weltbevölkerung in Ländern lebt, in denen die Religionsfreiheit stark eingeschränkt ist.
„Die alten Systeme, das Priesterseminar, wo alle hingegangen sind, sind, glaube ich, nicht mehr die Wege, die man beschreiten kann.“
„Der Weggang der Ordensgemeinschaften hat auch mich als Bischof wirklich getroffen, sowie das Bistum und die Menschen in dieser Region“, räumte Kohlgraf vor Ort ein.
„Es ist sehr ärgerlich, weil das wertvolle Fenster im Rahmen der Domsanierung gerade erst instandgesetzt wurde.“
Der Synodale Ausschuss soll den Synodalen Rat zur Verstetigung des Synodalen Wegs vorbereiten.
Niemand stellt derzeit Theologie und Lehre der Kirche derart angriffslustig infrage wie der Fundamentaltheologe Magnus Striet.
Der Diözesanverband Aachen der Katholischen Frauengemeinschaft Deutschlands hatte etwa angekündigt, die 100 reservierten Plätze mit Sitzkissen zu belegen, auf denen es „gleich & berechtigt“ heißt.
Wie aus dem Jahresbericht von „Kirche in Not“ hervorgeht, förderte das Hilfswerk 2022 in 128 Ländern insgesamt 5702 Einzelprojekte, das sind knapp acht Prozent mehr als im Vorjahr.
Am Freitag fand in Rom ein Symposium zum Thema Volksfrömmigkeit statt.
Kardinal Jean-Claude Hollerich, SJ, hat am Freitag gesagt, das Handbuch über den Glauben der Katholiken — der Katechismus der Katholischen Kirche — sei "in der heutigen Zeit" allein nicht mehr überzeugend.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat bei der siebten Auflage des katholischen Flüchtlingsgipfels in Berlin „der großen Solidarität und Hilfsbereitschaft“ der Deutschen seinen Dank ausgesprochen.
Der entsprechende Vertrag sei nun unterzeichnet worden.
„Bischof Kohlgraf steht nach den Umbauarbeiten als Privatwohnung eine Vier-Zimmer-Wohnung mit Küche und Bad zur Verfügung“, teilte das Bistum Mainz am Donnerstag mit.
„Papst Franziskus hat diesen Amtsverzicht ‚nunc pro tunc‘ angenommen, wie es in der Kirche heißt“, erläuterte das Bistum.
Der Münsteraner Bischof feierte den Pilgergottesdienst am Mittwoch.
Bei einem Treffen am 21. Juni werde es „um Schritte der Aufarbeitung und der Ermöglichung einer Mediation" gehen, so das Bistum.
„Ich könnte es noch negativer formulieren und sagen, das ist eine bewusste Falschdarstellung“, betonte der Rektor der Hochschule.