Aus der genauen Aufschlüsselung der Einnahmen geht hervor, dass mehr als 210 Millionen Euro aus Steuergeldern stammen, also ein gutes Drittel der verwendeten Mittel.
George Weigel führte eine Reihe von Gründen auf, warum die Kirche in den USA lebendiger sei als jene in Deutschland.
Der Krieg im Heiligen Land und die angespannte Lage im Südlibanon verunsichern auch die christliche Minderheit im Irak stark.
„Personen zählen, nicht Papier“, zeigte sich Guido Horst überzeugt. „Heilige braucht es, nicht heiße Luft.“
„Wir beten für Frieden, Versöhnung, aber auch für Gerechtigkeit“, betonte Erzbischof Joseph Soueif.
Bischof Stefan Oster SDB erinnerte in seinem Grußwort daran, dass Altötting seit jeher ein besonderer Ort im Leben des jungen Ratzinger gewesen ist.
Die Wahl eines neuen Ministerpräsidenten durch den Landtag von Rheinland-Pfalz war nötig geworden, nachdem Malu Dreyer (SPD) Mitte Juni von diesem Amt zurückgetreten war.
Eine Predigt zum bevorstehenden 15. Sonntag im Jahreskreis von Aldo Vendemiati.
Schock-Werner sagte, nicht mehr genutzte Industriebauten würden oft von Stiftungen übernommen. Analog könnte man sich dies für nicht mehr benötigte Kirchengebäude vorstellen.
Papst Franziskus hatte den bisherigen Paderborner Weihbischof am 28. Mai zum Bischof von Osnabrück ernannt. Die Amtseinführung soll erst am 8. September erfolgen.
ZdK-Vizepräsident Thomas Söding sagte, eine synodale Kirche sei „eine Kirche der Gleichberechtigung, der vielen Charismen und der gemeinsamen Mission“.
Drei Jahre nach der Veröffentlichung des Motu proprio Traditionis Custodes, das die Feier der traditionellen lateinischen Messe stark einschränkt, ist die Kontroverse so heftig wie eh und je.
Heute wird Peter Seewald 70 Jahre alt. Im Gespräch mit Rudolf Gehrig blickt der Papstbiograf auf sein bewegtes Leben zurück.
Es sei ihm „wichtig, vor Entscheidungen gut zuzuhören, die Argumente abzuwägen und möglichst viele auf dem Weg mitzunehmen“, sagte der Erzbischof über seine eigene Arbeit.
Die zuletzt praktizierten Beteiligungsformate zur Einbindung möglichst vieler Personen in die Beratung des Bischofs sei „nicht haltbar“ gewesen.
„Nur reden allein genügt nicht, es wird immer auch darum gehen müssen, das Evangelium Wirklichkeit werden zu lassen.“
Deutsche Lebensschützer üben Kritik an einem neuen Gesetz, das am Freitag vom Bundestag verabschiedet wurde und 100-Meter-„Schutzzonen“ um Abtreibungseinrichtungen und Beratungszentren festlegt. Sie bezeichnen das Gesetz als Angriff auf die Demokratie und als Versuch, Christen und andere Lebensschützer zum Schweigen zu bringen.
„In einer veränderten Zeit bedarf es neuer Wege, über das Thema zu informieren, Schwangeren in schwierigen Lebenssituationen beizustehen und ihnen Alternativen zu Abtreibungen aufzuzeigen.“
Für Bischof Genn war die Große Prozession einer der letzten öffentlichen Auftritte in den nächsten Wochen. Am Montag teilte das Bistum mit, Genn werde am Knie operiert.
Nur verglichen mit den monströsen Skandalen am Anfang unseres Glaubens ist die Behauptung von der Urheberschaft des Lukas an dieser Meister-Ikone eine winzige Kleinigkeit.