Christian Peschken im Gespräch mit Botschafterin Marie Therese Pictet-Althann, UN-Vertreterin des Souveränen Malteserordens in Genf
„Wir verabschieden vier Männer und führen eine Frau und einen Mann in die Aufgabe neu ein“, erklärte Bischof Karl-Heinz Wiesemann.
„Es kommt besonders im Lehrberuf stark auf die Persönlichkeit an“, betonte Kohlgraf. „Auf Ihr persönliches Zeugnis.“
Bischof Georg Bätzing hat die Gemeinschaft Sant’Egidio dafür gewürdigt, die Armen, das Gebet und den Friedensdienst „mit Überzeugung zusammengedacht und zusammengebracht“ zu haben.
„Die Verteidigung ihres Landes gilt wirklich dem eigenen Überleben, aber sie verteidigt auch uns alle in Europa als Menschen, ‚die freiheitlich, demokratisch und friedliebend leben wollen‘.“
Ursprünglich stammte Erzbischof Karl Hesse MSC aus dem Erzbistum Paderborn.
In Japan und ganz Asien hat Kikuchi über mehrere Jahrzente Führungserfahrung innerhalb der Caritas gesammelt. Zuletzt war er bis 2019 Präsident von Caritas Asien.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 43
Das Verfassungsgericht billige durch die Unterstützung eines ideologischen und unwissenschaftlichen Gesetzes, das die Ungleichheit fördere, dass es "Menschen gibt, die keine Rechte haben".
Seit knapp drei Wochen ist Sr. Franziska Katharina Spang OSCICap die neue Äbtissin der Kapuzinerinnen von der Ewigen Anbetung im Bistum Mainz.
Es erscheine „sinnvoll, eine weitere Zusammenführung der bestehenden 40 Pfarreien vorzuschlagen“, erklärte der Ressortleiter Kirchenentwicklung.
„Die Frage, die sich mir für die Zukunft stellt, ist, wie wir ein Gleichgewicht halten, also als eine Weltkirche zusammenhalten und trotzdem Unterschiede zulassen können.“
„Die Kommission ist nicht Teil kirchlicher Strukturen und arbeitet weisungsfrei.“
Die eine Kirche ist nicht einfach ein freiwilliger Zusammenschluss von vielen einzelnen Kirchen. Beide sind gleichursprünglich und können nur miteinander existieren.“
„Aber wir haben sozialethische Grundlinien.“
Man sei lediglich aus grundsätzlichen Gründen zunächst strafrechtlich gegen die Aktivisten vorgegangen: „Wenn wir hier nichts unternehmen, kommen andere, deren Ziele wir nicht teilen.“
Das Bistum Fulda versucht derweil, die Wogen zu glätten.
Damit schließt das einzige Trappistenkloster in Österreich.
Abt Aloysius Althaus OSB ist noch keine 60 Jahre alt und stand der Abtei seit 2013 vor. Seine zwölfjährige Amtszeit hätte noch zwei Jahre angedauert.
Eine Systematik als Grundlage für die öffentliche Nennung von Tätern soll bis Herbst stehen.