„Sein Leben hat er ganz der Verkündigung der frohen Botschaft gewidmet“, sagte Kardinal Christoph Schönborn.
„Geht es bei meinem priesterlichen Dienst um mich als Person, um meine Pläne und meinen Erfolg?“
Christian Peschken im Gespräch mit Jamal Qaiser, einem Buchautor, Unternehmer und Politikberater
Die Kirche im Westen könne vom Osten eventuell lernen, „dass Kirche auch unter schwierigsten Bedingungen und mit geringen Mitteln schöpferisch und segensreich wirken kann“.
„Ende gut, alles gut. Das Heiligtum erstrahlt in neuem Glanz. So freue ich mich sehr, mit Ihnen den Abschluss der Renovierung zu feiern.“
Die Ablehnung Roms gegenüber zahlreichen Beschlüssen des Synodalen Wegs sei nicht überraschend, aber „inhaltlich ärgerlich ist es schon“.
„Dass wir das Fest der Patrona Bavariae in Bayern feiern, ist kein Privileg, sondern ein Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums“, sagte der Kardinal.
Bischof Franz-Josef Overbeck hat den Duisburger Stadtdechanten, Pfarrer Roland Winkelmann, mit sofortiger Wirkung von seinen Ämtern entpflichtet. Auch die Staatsanwaltschaft hatte gegen den Geistlichen ermittelt.
Die Polizei in der südwestchinesischen Provinz Yunnan hat einen Prediger einer protestantischen Hauskirche verhaftet, weil er angeblich Covid-19-Masken mit Bibelversen verteilt hatte. Der Prediger Chang Hao einer ländlichen Kirche im Bezirk Zhenxiong der Stadt Zhaotong wurde in der zweiten Aprilwoche nach einer Polizeirazzia festgenommen, berichtete Bitter Winter am 28. April unter Berufung auf seine Frau Enlin. Hao leitet eine kleine Hauskirche, die nicht bei der staatlich sanktionierten Drei-Selbst-Kirche registriert ist, die die Angelegenheiten der protestantischen Kirchen im Land beaufsichtigt. Enlin berichtete Bitter Winter, dass die Polizei bei der Razzia am 14. April Bibeln, christliche Bücher und die mit Versen versehenen Anti-COVID-Masken beschlagnahmt habe. Die Masken mit Bibelversen, die er verteilt hatte, waren in der Gegend sehr beliebt, aber die örtlichen Funktionäre der Kommunistischen Partei Chinas fanden seinen Aktivismus "beunruhigend", sagte sie. Sie sagte, die Polizei habe sich geweigert, der Familie und seinem Anwalt zu erlauben, Hao seit seiner Verhaftung zu treffen. Am dritten Tag nach seiner Festnahme rief die Polizei sie an und teilte ihnen mit, dass er zunächst für drei Tage inhaftiert werde und man die Situation später überprüfen werde. "Am 20. April wollten wir mit unserem Anwalt in die Hafteinrichtung Zhenxiong, um meinen Mann, Bruder Chang Hao, zu treffen, aber man sagte uns, dass ein Treffen nicht möglich sei, also gingen wir zum Büro für öffentliche Sicherheit in Zhenxiong, um eine Petition einzureichen und zu fragen, was mit Chang Hao geschehen sei. Man sagte uns, dass er seit acht Tagen in Verwaltungshaft sei", sagte sie. Enlin sagte, die Polizei habe ihr mitgeteilt, dass sich Hao nun in "Strafhaft" befinde, ohne jedoch zu erläutern, welche Anschuldigungen gegen ihn erhoben würden. "Ich weiß nicht, wo mein Mann jetzt ist, ob es ihm gut geht oder nicht, und wir wissen nicht, was wir jetzt tun sollen, also können wir nur um Hilfe bitten und beten", bat sie. Bitter Winter, die über Religionsfreiheit und Menschenrechte berichtet, wies darauf hin, dass das kommunistische Regime in China nicht einmal die religiösen Aktivitäten kleiner Randkirchen wie die von Hao duldet, weil diese sich weigern, sich bei der Regierung registrieren zu lassen und der sozialistischen Politik der Partei zu folgen. Hunderte von Hauskirchen wurden durchsucht und geschlossen, und Dutzende von Christen, darunter Pastoren, Prediger und Laien, wurden in den letzten Jahrzehnten verhaftet, vor Gericht gestellt und verurteilt, weil sie sich nicht bei der Regierung registrieren ließen. Die Unterdrückung religiöser Gruppen hat sich seit dem Amtsantritt von Präsident Xi Jinping im Jahr 2013 verschärft, insbesondere nach der Verabschiedung repressiver Gesetze zu religiösen Angelegenheiten im Jahr 2018.
Zum Hochfest der Gottesmutter Maria, der Schutzfrau Bayerns, hat Bischof Bertram am heutigen Montag die Wallfahrtssaison im oberbayerischen Altötting eröffnet. In seiner Predigt sprach er von Massel und Schlamassel - und von Maria, mit deren Jawort die Erfolgsgeschichte des Christentums begonnen habe.
„Das Christentum wurzelt in der Frohbotschaft vom Heil. Glauben wir daran? Sind wir noch zu retten? Oder scheint uns der Heilsbegriff zu altmodisch?“
Wie sich Marie Czernins letzter Wunsch erfüllt: „Dearest Marie, please pray with us!“
Predigt von Pater Eberhard von Gemmingen SJ zum 4. Sonntag der Osterzeit des Jahres 2023.
Betrachtungen zur kirchlichen Morallehre von „Gaudium et spes“ bis heute – Teil 41
„Die sichtbare Beteiligung von Laien bei der künftigen Weltsynode ist eine wichtige Entwicklung in unserer Kirche“, erklärte der Limburger Bischof am Donnerstag.
Der Bischof wolle seine eigenen Gespräche mit behinderten Menschen intensivieren, um besser über ihre Bedürfnisse unterrichtet zu sein.
„Von den befragten Katholiken geben dies 40 Prozent an, während 36 Prozent nicht dieser Meinung sind.“
Er habe auf diözesaner, nationaler und kontinentaler die Beiträge von Laien „immer als eine notwendige Ergänzung empfunden“, sagte Lackner.
Das Erzbistum Bamberg, für das Wolfgang Klausnitzer 1976 geweiht wurde, teilte mit, neben dem Rektor seien zwei weitere frühere Bamberger Domkapitulare entsprechend ausgezeichnet worden.
Das Erzbistum Vaduz, welches das Staatsgebiet des Fürstentums Liechtenstein umfasst, soll auch nach dem bevorstehenden altersbedingten Rücktritt von Erzbischof Wolfgang Haas erhalten bleiben.