Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat eine neue Kampagne gestartet, die in den Augen von Kritikern gegen das Menschenrecht auf Leben der Schwächsten aller Menschen gerichtet ist: Ungeborene Kinder. AI kämpft für die gesetzliche Legalisierung der Abtreibung in Irland. Mehr noch: Amnesty geht dabei mit Werbung vor, die Kritiker als „beschämend antikatholisch“ einstufen. Irland, das Abtreibung unter allen Umständen verbietet, ist eines der Länder in Europa, ja weltweit, das die niedrigste Sterberate von gebärenden Müttern aufweisen kann.
Bei einer historischen Abstimmung im September diesen Jahres sprach sich eine überwältigende Mehrheit der UN Mitgliedsstaaten dafür aus, auch die Flaggen von Nicht-Mitgliedsstaaten bei den Vereinten Nationen zu hissen. Am Dienstag vor zehn Tagen war es soweit: im Rahmen einer offiziellen Zeremonie die Flagge des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf gehisst.
Wie erleben junge Katholiken die Synode? Um ihren Stimmen ein wenig Gehör zu verleihen, hat CNA neben der Berichterstattung immer wieder andere, auch junge Katholiken gefragt, wie sie die Beratungen in Rom erleben. Heute antwortet Tina Mercep, Sprecherin des Mediennetzwerks Pontifex und Politikwissenschaftlerin, die in Brüssel lebt und arbeitet.
Mitten in die Spannung und Aufregung um die Familiensynode hat ein französisches Magazin ein Interview mit Papst Franziskus veröffentlicht, in dem dieser die großen Themen seines Pontifikates noch einmal klar ausspricht.
Sogar die Bild-Zeitung machte damit Schlagzeilen: „Kasper und Lehmann: Deutsche Kardinäle in ‘Mafia-Skandal’ verstrickt?” So die Überschrift des Boulevardblattes. Im Artikel steht zu lesen, was auch andere Medien berichteten: Der ehemalige Bischof von Brüssel, Kardinal Godfried Danneels, habe selber damit angegeben, Mitglied eines „Mafia-Klubs Sankt Gallen” gewesen zu sein. Und Papst Franzikus habe ihn trotzdem speziell zur Familiensynode eingeladen – ebenso wie Kardinal Walter Kasper.
„Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus” – „Homosexuelle Beziehungen sollten gar nicht Thema der Familiensynode sein”: Viel Aufsehen haben diese Aussagen des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz in seinem exklusiven Interview mit EWTN Deutschland erregt. Hier nun das vollständige Gespräch von Robert Rauhut mit Erzbischof Stanislaw Gadecki.
Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus: Das sagt der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in seinem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland. Dessen zweiter Teil wird am heutigen Sonntag Abend um 20 Uhr ausgestrahlt.
Die Familiensynode in Rom sollte nicht homosexuelle Beziehungen zum Thema haben. Das fordert der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in einem exklusiven Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland.
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