Europa

In eine Kirche gehen, eine Kerze anzünden, und beten: Nach den Anschlägen des Islamischen Staates auf Paris haben viele Menschen eine Kirche besucht. / Pixabay (Public Domain)

Nach den Anschlägen: Katholiken in Paris strömen in die Kirchen

19. November 2015

Von María Ximena Rondón

Nach den tragischen Attentaten, die Paris am 13. November erschüttert haben, sind tausende Gläubige in die katholischen Kirchen geströmt. Diese öffnete ihre Türen, um alle Trauernden und Suchenden aufzunehmen und zusammen mit ihnen in diesen Stunden des Schmerzes, der Angst und der Verwirrung zu beten.

Kardinal Vingt-Trois bei einer Predigt in der Kathedrale von Paris am 8. November 2012. / Marie-Lan Nguyen via Wikimedia (CC-BY 2.5)

Erzbischof von Paris: Wenn wir den Schmerz nicht mehr aushalten, wenden wir uns Gott zu

19. November 2015

Von María Ximena Rondón

Mit einer Heiligen Messe in der Kathedrale von Notre Dame hat der Erzbischof von Paris daran erinnert, dass Gott die Quelle der Kraft und der Hoffnung ist. Trotz der Unsicherheit und Trauer nach den Angriffen auf Paris in den vergangenen Tagen.

Ausbildung in einem Camp des IS / Karl-Ludwig Poggemann via Wikimedia (CC BY 2.0)

Womit der "Islamische Staat" die Anschläge begründet

14. November 2015

Von CNA Deutsch

Der selbsternannte "Islamische Staat" (IS) hat sich zu der Anschlagserie in Paris bekannt. Die Terror-Organisation begründet ihre Taten damit, dass Frankreich den islamischen Propheten Mohammed beleidigt habe – und als Rache für Luftangriffe gegen den IS.  Wie berichtet, kosteten die Angriffe an die 140 Menschen. In Frankreich wurde der Ausnahmezustand verhängt. 

"Pray for Paris" – 13. November 2015  / Raj Nair via Twitter

AKTUALISIERT: Gebete für Paris nach neuen Terror-Angriffen

13. November 2015

Von AC Wimmer

Mit spontanen Gebeten für Paris haben Katholiken aus aller Welt auf die Nachricht der Terroranschläge reagiert. Offizielle Angaben zu den Motiven der Täter gibt es nicht; Augenzeugen und Medien berichten von “Allah Akbar”-Rufen einzelner Täter. Ob erneut der “Islamische Staat” direkt hinter der Tat steht, ist zur Stunde unbekannt.  

Papst Franziskus in der Kathedrale Santa Maria del Fiore am 10. November 2015 / CNA/Marco Mancini

Franziskus in Florenz: Die Freude des Christen ist es, gegen den Strom zu schwimmen

11. November 2015

Von AC Wimmer

War dies ein Vorgeschmack auf sein Apostolisches Schreiben zur Familie? Mit einer programmatischen Rede von knapp 50 Minuten Dauer hat Papst Franziskus in Florenz seine Vorstellung der Kirche und der katholischen Glaubenslehre vorgestellt, und vor zwei Häresien gewarnt, ebenso wie vor Konservatismus und Fundamentalismus.  

Papst Franziskus in Prato / EWTN – Katholisches Fernsehen

VIDEO: Franziskus in Prato über den "Krebs der Korruption"

10. November 2015

Von CNA Deutsch

Auf seinem Zwischenstopp in Prato, vor der Weiterreise nach Florenz, hat Papst Franziskus über das "Krebsgeschwür der Korruption" gesprochen. Im Video von EWTN Deutschland können Sie die Begegnung mit den Gläubigen der Stadt sehen.

Christliche Symbole im Nebel und Kirchen-Ruinen: Mit diesen Bildern kämpft Amnesty International in Irland für die Legalisierung von Abtreibung.   / Amnesty International Ireland via YouTube

Kämpft Amnesty International mit „beschämend antikatholischen" Filmen für Abtreibung?

28. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

Die Menschenrechtsorganisation Amnesty International (AI) hat eine neue Kampagne gestartet, die in den Augen von Kritikern gegen das Menschenrecht auf Leben der Schwächsten aller Menschen gerichtet ist: Ungeborene Kinder. AI kämpft für die gesetzliche Legalisierung der Abtreibung in Irland. Mehr noch: Amnesty geht dabei mit Werbung vor, die Kritiker als „beschämend antikatholisch“ einstufen. Irland, das Abtreibung unter allen Umständen verbietet, ist eines der Länder in Europa, ja weltweit, das die niedrigste Sterberate von gebärenden Müttern aufweisen kann.

Feierliches Hissen der Flagge des Heiligen Stuhls vor den Vereinten Nationen in Genf /  (C) 2015 Pax Press Agency, SARL, Geneva

UN-Blog: Flagge des Heiligen Stuhls in Genf gehisst

23. Oktober 2015

Von Video-Blog*

Bei einer historischen Abstimmung im September diesen Jahres sprach sich eine überwältigende Mehrheit der UN Mitgliedsstaaten dafür aus, auch die Flaggen von Nicht-Mitgliedsstaaten bei den Vereinten Nationen zu hissen. Am Dienstag vor zehn Tagen war es soweit: im Rahmen einer offiziellen Zeremonie die Flagge des Heiligen Stuhls bei den Vereinten Nationen in Genf gehisst.

Tina Mercep / privat

„In aller Deutlichkeit zeigen, welcher Weg der des Heils und der Erlösung ist"

20. Oktober 2015

Von AC Wimmer

Wie erleben junge Katholiken die Synode? Um ihren Stimmen ein wenig Gehör zu verleihen, hat CNA neben der Berichterstattung immer wieder andere, auch junge Katholiken gefragt, wie sie die Beratungen in Rom erleben. Heute antwortet Tina Mercep, Sprecherin des Mediennetzwerks Pontifex und Politikwissenschaftlerin, die in Brüssel lebt und arbeitet.

Papst Franziskus / CNA/Daniel Ibanez

„Gier treibt die Welt in den Untergang” – Was Franziskus in seinem neuen Interview sagt

15. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

Mitten in die Spannung und Aufregung um die Familiensynode hat ein französisches Magazin ein Interview mit Papst Franziskus veröffentlicht, in dem dieser die großen Themen seines Pontifikates noch einmal klar ausspricht.  

Nur ein Luftschloss? Nach dem Ort Sankt Gallen, dessen berühmte Kirche hier Bodenhaftung verliert, hatte sich die Reformgruppe mit Kardinälen Martini, Danneels, Kasper und Lehmann benannt, heißt es. / CC Pascal Vuylsteker via Flickr

Der „Mafia-Skandal" um Kardinal Danneels und die Verschwörungstheorie um zwei Päpste

9. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

Sogar die Bild-Zeitung machte damit Schlagzeilen: „Kasper und Lehmann: Deutsche Kardinäle in ‘Mafia-Skandal’ verstrickt?” So die Überschrift des Boulevardblattes. Im Artikel steht zu lesen, was auch andere Medien berichteten: Der ehemalige Bischof von Brüssel, Kardinal Godfried Danneels, habe selber damit angegeben, Mitglied eines „Mafia-Klubs Sankt Gallen” gewesen zu sein. Und Papst Franzikus habe ihn trotzdem speziell zur Familiensynode eingeladen – ebenso wie Kardinal Walter Kasper.

Erzbischof Stanislaw Gadecki ist Vorsitzender der polnischen Bischofskonferenz. Papst Franziskus ernannte ihn 2014 zum Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre. / EWTN

Exklusiv: Das komplette Interview mit Erzbischof Gadecki zur Familiensynode

5. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

„Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus” – „Homosexuelle Beziehungen sollten gar nicht Thema der Familiensynode sein”: Viel Aufsehen haben diese Aussagen des Vorsitzenden der polnischen Bischofskonferenz in seinem exklusiven Interview mit EWTN Deutschland erregt. Hier nun das vollständige Gespräch von Robert Rauhut mit Erzbischof Stanislaw Gadecki.

Erzbischof Stanislaw Gadecki / EWTN – Katholisches Fernsehen

Vorsitzender der Bischöfe Polens warnt: „Gender-Ideologie gefährlicher als Kommunismus"

4. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

Die Gender-Ideologie ist gefährlicher als der Kommunismus: Das sagt der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in seinem Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland. Dessen zweiter Teil wird am heutigen Sonntag Abend um 20 Uhr ausgestrahlt.

Erzbischof Stanislaw Gadeci ist Vorsitzender der Polnischen Bischofskonferenz und Mitglied der Kongregation für die Glaubenslehre / Paterm CC via Wikimedia

„Homosexuelle Beziehungen sollten nicht Thema der Synode sein” – Erzbischof Gadecki

3. Oktober 2015

Von CNA Deutsch

Die Familiensynode in Rom sollte nicht homosexuelle Beziehungen zum Thema haben. Das fordert der Vorsitzende der polnischen Bischofskonferenz, Erzbischof Stanislaw Gadecki in einem exklusiven Interview mit dem katholischen Fernsehsender EWTN Deutschland.

CNA Deustch

Title #4

4. September 2015

Summary