Papst Franziskus hat erneut den Krieg in der Ukraine verurteilt und die Gläubigen weltweit zum Gebet aufgerufen. In seiner Ansprache zum Angelus-Gebet am 27. Februar rief der Pontifex die Katholiken dazu auf, den kommenden Aschermittwoch als Fasten- und Gebetstag für den Frieden zu begehen.
Papst Franziskus hat die Katholiken weltweit dazu aufgerufen, die Aufforderung Jesu zur Feindesliebe ernst zu nehmen. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am 20. Februar in Rom erklärte der Pontifex, dass derjenige, der dem Feind "seine andere Wange" hinhalte, über eine größere innere Stärke verfüge. Der Heilige Vater rief auch zum Gebet auf für die Menschen in Brasilien und auf Madagaskar, die in den letzten Tagen von schweren Unwettern und Überflutungen heimgesucht wurden. Er erinnerte auch am heutigen italienischen Nationaltag der Gesundheit an die vielen Ärzte und Pfleger, die sich um die Kranken und Schwachen kümmern.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag alle Katholiken aufgefordert, echte Jünger Jesu zu sein. In seiner Ansprache zum Angelus am 13. Februar sprach der Pontifex über das Tagesevangelium, das heute die Seligpreisungen beinhaltet.
Papst Franziskus hat am beim Angelus am Sonntag die Verantwortlichen dazu aufgerufen, entschieden gegen Menschenhandel und Genitalverstümmelung einzutreten. Der Heilige Vater erinnerte auch an den heute in Italien stattfindenden "Tag für das Leben" und betonte die Pflicht, die älteren Menschen wie auch die ungeborenen Kinder besonders zu schützen.
Papst Franziskus hat sich nachdrücklich für den Frieden in der Ukraine ausgesprochen und für Mittwoch, den 26. Januar, zu einem "Gebetstag für den Frieden" aufgerufen.
Papst Franziskus hat die Gläubigen aufgerufen, in dieser Woche ihre Leiden für die Einheit der Christen aufzuopfern.
Ein guter Weg, um aus einem Kreislauf des Selbstmitleids oder einer negativen Stimmung herauszukommen, ist, anderen zu helfen, nach dem Beispiel der Jungfrau Maria, die ihrer schwangeren Cousine Elisabeth zu Hilfe kam, sagte Papst Franziskus am Sonntag.
Papst Franziskus spricht beim Angelus
Papst Franziskus sagte am Sonntag, Christus sei "nicht wie andere Könige, sondern er ist ein König für andere".
Wenn man vor einer wichtigen und schwierigen Entscheidung steht, rät Papst Franziskus, sich vorzustellen, dass man vor Christus an der "Schwelle zur Ewigkeit" steht, denn das ist es, was letztlich zählt.
Zum Angelusgebet am heutigen Sonntag hat Papst Franziskus über Scheinheiligkeit gesprochen und ein Übel der Ausbeutung und Unterdrückung der Armen, das er als eine Form von Klerikalismus beschrieb.
Papst Franziskus hat am Sonntag alle Katholiken aufgefordert, das Evangelium zu lesen, erneut zu lesen und sich dafür zu begeistern.
Papst Franziskus hat am Sonntag einen Appell an Migranten gerichtet und die internationale Gemeinschaft dazu aufgerufen, diese nicht in unsichere Heimatländer abzuschieben.
"Ist dein Glaube müde, willst du ihn neu beleben? Dann suche den Blick Gottes: gehe in die Haltung der Anbetung, lass dir Vergebung zusprechen, setz dich dem Blick des Gekreuzigten aus. Kurzum: Lass dich von ihm lieben. Das ist der Anfang des Glaubens: Lass dich von ihm lieben, er ist Vater."
"Zu wissen, dass wir klein sind, zu wissen, dass wir des Heils bedürfen, ist unerlässlich, um den Herrn zu empfangen. Das ist der erste Schritt, um uns für ihn zu öffnen. Oft vergessen wir dies jedoch".
Papst Franziskus sagte am Sonntag, die katholische Kirche müsse offen und einladend gegenüber anderen sein und warnte, dass Spaltung und Ausgrenzung vom Satan kommen.
In Anlehnung an das heutige Evangelium, in dem erzählt wird, wie Jesus einen Taubstummen heilt, hat der Papst bei der Einstimmung auf das Angelusgebet festgestellt, dass "wir alle Ohren haben, aber oft nicht in der Lage sind, zu hören".
"Der Herr befreie uns davon, immer die Anderen zu beschuldigen", sagt Papst Franziskus wörtlich in seiner Ansprache zum Angelus.
Das hat Papst Franziskus am heutigen Sonntag gesagt.
Papst Franziskus hat am heutigen Sonntag gesagt, dass Jesu Aussage, er sei das "Brot des Lebens", "unser Staunen über das Geschenk der Eucharistie" erneuert.