Bischof Bertram Meier hat am Samstag bei einer Priesterweihe eines Benediktinermönchs in der Erzabtei St. Ottilien gemahnt, „dass gerade wir Priester uns niemals als etwas Besseres fühlen dürfen“.
Die traditionsverbundenen Benediktiner von Le Barroux übernehmen die französische Trappistenabtei Bellefontaine, weil dort extreme Überalterung herrscht.
Das berühmte Benediktinerkloster Maria Laach in der Eifel hat nach vielen Jahren seit Freitag wieder einen Abt. Zuletzt hatte dem Kloster im Jahr 2014 ein Abt vorgestanden.
Bischof Heinrich Timmerevers von Dresden-Meißen erklärte, die Entscheidung, das Kloster aufzugeben, bedeute für sein Bistum „einen herben Verlust“.
Die Benediktinerabtei St. Mauritius in Tholey geht zurück mindestens auf das frühe siebte Jahrhundert, wobei die heutige Klosterkirche aus dem 13. Jahrhundert stammt.
1979 wurde er zum Abt der Dormitio-Abtei in Jerusalem gewählt – ein Amt, das er bis 1995 innehatte. 1997 kehrte Abt Nikolaus nach Chevetogne zurück, wo er ursprünglich eingetreten war.
Der Mönch wollte vor einem Gottesdienst in einem Kapellenzimmer Kerzen anzünden, wobei sein Gewand Feuer fing.
In einer Erklärung der Benediktiner aus Tyniec hieß es, dass der Abt „aufgrund einer schweren persönlichen Krise“ zurückgetreten sei. Details sind nicht bekannt.
„Der Gottesdienst ist das Werk der ganzen Gemeinde“, so der Pontifex in einer von der Gemelli-Klinik aus verfassten Botschaft.
Das Stift Seitenstetten geht zurück auf das 12. Jahrhundert. Das Kloster liegt zwischen Amstetten und Steyr im niederösterreichischen Mostviertel.
Erzabt Jakob Auer OSB folgt auf Erzabt Korbinian Birnbacher OSB, der das Amt seit 2013 innehatte.
Bischof Alois Schwarz von Sankt Pölten lobte Abt Patrick in seiner Predigt als „diplomatischen Menschen mit Verantwortung, Kontaktfreudigkeit, Sprachtalent und Freundlichkeit“.
Keiner der bislang untersuchten Vorfälle betreffe „sexuellen Missbrauch von Minderjährigen“. Es gehe um „übergriffiges Verhalten zwischen Erwachsenen“.
Abt Bernhard Eckerstorfer OSB zeigte sich überzeugt, dass sein Kloster „weiterhin und verstärkt Kontaktstelle zu Gott sein und immer mehr werden“ könne.
Beim Amtsantritt von Abt Peter im Jahr 2008 lebten im Kloster Mariastein noch 25 Mönche – inzwischen sind es nur noch 14.
Von den zehn Mönchen seiner Abtei seien vier Vegetarier, so der Abt.
Einen Großteil seiner Zeit als Mönch verbrachte Pius Engelbert OSB in Rom.
„Obwohl ich mit meinen derzeitigen Aufgaben sehr zufrieden bin, nehme ich den Dienst in Sant’Anselmo gerne an und danke meinen Mitbrüdern für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen.“
„Man darf sich aber schon fragen, ob jemand, der allenfalls für eine bayerische Dorfpfarrei Verantwortung getragen hat, wirklich dem Rest der Welt erklären muss, wo’s lang geht.“
Bruder Isaac sei „der erste nicht geweihte Abt der Welt“, nachdem Papst Franziskus im Jahr 2022 verfügt hatte, dass grundsätzlich auch Laienbrüder als Ordensobere in Frage kommen.