Bereits vor seinem ersten Arbeitstag als neuer Bundespräsident hat Kardinal Reinhard Marx ihm für "Mut und Entschlossenheit" gedankt: Frank-Walter Steinmeier trete die neue Aufgabe "als Christ" an, der mit langjähriger politischer Erfahrung diene.
Welche Interpretation von Amoris Laetitia ist denn nun die richtige? Um diese Frage kreisen, zehn Monate nach seiner Veröffentlichung, weiter die Debatten über die Exhortation und ihre richtige Umsetzung. Statt Klarheit zu schaffen, haben auch diese Woche wieder unterschiedliche Interpretationen die Diskussionen angeheizt. Wobei "Diskussionen" längst zu kurz greift als Beschreibung dessen, was mittlerweile einer Klärung bedarf.
"Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche": Unter diesem Titel hat die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) am heutigen Mittwoch "Leitpunkte" zur Interpretation von Amoris Laetitia veröffentlicht.
Am 26. Dezember begehen die Katholiken in Deutschland den "Gebetstag für verfolgte und bedrängte Christen".
Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz (DBK), Kardinal Reinhard Marx, hat sich am heutigen Dienstagmorgen zu dem mutmaßlichen Terror-Anschlag auf einen Berliner Weihnachtsmarkt geäußert.
Zum Abschluss ihrer Reise ins Heilige Land haben die Evangelische Kirche Deutschland (EKD) und die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) eine gemeinsame Mitteilung veröffentlicht.
Seit Sonntag sind sie unterwegs: Neun Mitglieder des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland (EKD) und der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) sind in das Heilig Land gepilgert. Diese erste gemeinsame Reise beider Kirchen endet am 22. Oktober 2016 – unmittelbar vor Beginn des Reformationsjahres 2017.
"Man kann die kleine katholische Kirche in ihrer historisch gewachsenen Vielfalt für ihr mutiges Zeugnis in der zunehmend islamisch geprägten Türkei nur bewundern" – so das Fazit des Bamberger Erzbischofs Ludwig Schick nach seiner sechstägigen Reise.
Es sind aktuelle Themen, die unter den Nägeln brennen: Die andauernde Massenmigration in die Bundesrepublik und der Umgang der Kirche in Deutschland mit dieser Krise, eine katholische Beteiligung am Reformationsgedenken 2017, die Lage der Europäischen Union, die digitale Revolution sowie eine Auswertung des Weltjugendtags in Krakau – darüber wollen die 66 deutschen Bischöfe im Rahmen ihrer Herbst-Vollversammlung reden.
Der Weltjugendtag dauert noch bis zum morgigen Sonntag, 31. Juli – die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat bereits heute eine positive Bilanz des Glaubensfestes in Krakau gezogen.
Die Kirche in Deutschland ist im vergangenen Jahr weiter geschrumpft. Das zeigen die heute veröffentlichten Zahlen der Bistümer in der Bundesrepublik. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Reinhard Marx, spricht dennoch von der Kirche als "eine starke Kraft (...), deren Botschaft gehört und angenommen wird".
Es geht um die Massenmigration und die Flüchtlingskrise, aber auch die Familie und die Zusammenarbeit untereinander: All dies steht im Mittelpunkt des 44. Treffens der Generalsekretäre der Europäischen Bischofskonferenzen. Mit dabei: Der Patriarch von Antiochia und der deutsche Innenminister.
Der ernannte Bischof von Dresden-Meißen und Vorsitzende der Arbeitsgruppe der Deutschen Bischofskonferenz für die kirchlichen Bewegungen und neuen geistlichen Gemeinschaften, Weihbischof Heinrich Timmerevers, hat eine Erklärung zum heute veröffentlichten Schreiben abgegeben.
Die deutschen Bischöfe folgen dem Aufruf von Papst Franziskus und stellen für die humanitäre Arbeit in der Ukraine 500.000 Euro zur Verfügung. Das hat der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, bekanntgegeben.
Die Deutsche Bischofskonferenz (DBK) hat folgende Würdigung des Schreibens "Amoris Laetitia – Über die Liebe in der Familie" veröffentlicht, unterzeichnet von den deutschen Synodenteilnehmern 2015, Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof Heiner Koch und Bischof Franz-Josef Bode.
Alltägliches Leiden, Niedergang und Verfolgung sind seit Jahren die Realität der Christen in vielen Ländern des Nahen Ostens. Bei einer Konferenz in Rom wurde über die "genozidale Dimension" der Ermordung, Vertreibung und Abwanderung von Christen gesprochen - und Zukunftsperspektiven.
Die Frühjahrs-Vollversammlung der Deutschen Bischofskonferenz ist am heutigen 15. Februar in Kloster Schöntal im Bistum Rottenburg-Stuttgart mit einem feierlichen Gottesdienst eröffnet worden.
Vor dem Hintergrund der Migrationsdebatte in Deutschland hat sich ein breites Bündnis zusammengeschlossen, um in der Krisensituation gemeinsame Position zu beziehen.
Als "ethisch-rechtlichen Tabubruch" hat Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart die umstrittene Genehmigung für eine britische Forschergruppe kritisiert, künftig das Erbgut von Embryonen verändern zu dürfen.
Bei einem Anschlag des Islamischen Staates auf deutsche Touristen in Istanbul sind mehrere Menschen getötet worden. Zur Stunde schwankt die Zahl der Opfer zwischen 8 und 10 Personen; die meisten Ermordeten sollen Deutsche sein. Dazu hat soeben Kardinal Reinhard Marx, Vorsitzender der Deutschen Bischofskonferenz, eine Stellungnahme abgegeben, die CNA im vollen Wortlaut dokumentiert.