Die Kirche müsste „eigentlich immer mehr tun“, räumte Heße ein. Weil es aber sowohl in der Türkei als auch in Griechenland nur wenige Katholiken gebe, könne man auch nur wenig helfen.
Es gehe darum, „dem ‚Schiffbruch der Zivilisation‘ entgegenzutreten und die Menschenrechte von Flüchtlingen zu verteidigen – in der Europäischen Union und darüber hinaus“.
„Diese Beispiele können unserem eigenen Glauben und Einsatz einen neuen Schwung verleihen.“
In seiner Predigt würdigte der Hamburger Erzbischof den Verstorbenen als „Mann des Wortes“, denn das Wort habe das Leben von Jaschke geprägt.
„Den vier Bischöfen, die die geplante Finanzierung verhinderten, zolle ich Respekt für ihre Gewissensentscheidung“, so Heße, der trotzdem Kritik an der
„Die alten Systeme, das Priesterseminar, wo alle hingegangen sind, sind, glaube ich, nicht mehr die Wege, die man beschreiten kann.“
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße hat bei der siebten Auflage des katholischen Flüchtlingsgipfels in Berlin „der großen Solidarität und Hilfsbereitschaft“ der Deutschen seinen Dank ausgesprochen.
Die Innenminister der Europäischen Union hatten am Donnerstag beschlossen, das Asylverfahren in der EU zu reformieren.
Das Asylrecht sei in Deutschland im Jahr 1993 „massiv eingeschränkt“ worden, so Heße.
Papst Franziskus hatte den Rücktritt, der auch in Verbindung mit Fehlverhalten in Fällen von sexuellem Missbrauch steht, am Samstag offiziell angenommen.
Die Studie müsse „zu einem Teil des Schuldgedächtnisses unserer Kirche“ werden, so Heße: „Ich finde das gut und wichtig.“
„Bitte geben Sie wegen des Versagens in unserer Kirche nicht Ihren Glauben an Gott und Jesus Christus auf“, so Heße.
Nach Ansicht eines katholischen Bischofs in Nigeria ist der Valentinstag viel mehr als der eine Tag, auf den ihn viele beschränken.
Christen bräuchten „ein intensives inneres Leben“, betonte der Erzbischof von Hamburg. „Wer darin verwurzelt ist, der kann hoffen.“
„Das Verbrechen von Brokstedt versetzt ein ganzes Land in tiefe Trauer und Fassungslosigkeit“, erklärte der Erzbischof von Hamburg.
Der Hamburger Erzbischof Stefan Heße betonte beim Requiem, Werbs habe „überaus bescheiden“ gelebt und dabei Gott „in die Mitte gestellt“.
„Kaum ein anderer prägte und festigte das kirchliche Leben in Mecklenburg wie Weihbischof Norbert Werbs“, hielt Erzbischof Stefan Heße fest.
Das neue Arbeitsrecht hält fest, dass die private Lebensgestaltung – zivile Wiederheirat, gleichgeschlechtliche Beziehung – für das Arbeitsverhältnis keine Rolle mehr spielt.
Die Erzdiözese Köln sieht Kardinal Woelki in seinen Aussagen durch die Äußerungen der Sekretärin bestätigt, denn diese stünden „nicht in einem Widerspruch“.
„Das, was heute hier beginnt, ist für Sie als Gemeinschaft, aber auch für uns Erzbistum ein Wagnis, ein Experiment“, konstatierte der Erzbischof von Hamburg.