Für die Zukunft der Kirche spiele die Katechese eine „entscheidende“ Rolle, „denn es herrscht ein großer Mangel an Wissen über das Christentum und die katholische Lehre“.
Bei der Generalaudienz am Mittwochmorgen widmete er seine Ansprache dem Apostolischen Schreiben „Evangelii nuntiandi“ von Papst Paul VI., das 1975 veröffentlicht wurde.
Der deutsche Salesianerpater Markus Graulich arbeitet als Unterstaatssekretär des Dikasteriums für Gesetzestexte an der Kurie und sprach in einem Interview mit EWTN Vatican über die ersten sichtbaren Veränderungen.
Mit Blick auf den deutschen Synodalen Weg sagte der Augsburger Bischof, dessen "vier Foren bilden nicht die kirchliche Wirklichkeit und die kirchlichen Herausforderungen in ihrer Weite und Breite ab".
Papst Franziskus hat angesichts des Krieges in der Ukraien vor einem Rückschritt in die Zeit "von vor 70 Jahren" gewahnt. In seiner Ansprache zum Angelusgebet am heutigen Sonntagmittag appellierte der Heilige Vater an die Nationen auf der ganzen Welt, sich für den Frieden einzusetzen und eine "vereinte Welt" zu schaffen, in der sich die Völker einander respektieren. In seiner Kurzkatechese erläuterte der Pontifex außerdem die Gründe, weshalb Jesus Christus die Jünger immer zu zweit aussandte. .
"Fronleichnam ist Evangelisierung", betonte der Augsburger Bischof.
Dass ein am Lehramt orientiertes theologisches Studium und missionarischer Aufbruch keine Gegensätze sind, hat das Treffen gezeigt, das der Neue Schülerkreis Joseph Ratzinger / Papst Benedikt XVI. vom 20. bis 22. Mai in Passau abgehalten hat.
In seiner Video-Botschaft mit dem Gebetsanliegen des Papstes für Mai 2022 hat Papst Franziskus die jungen Menschen dazu aufgerufen, dem Vorbild der Muttergottes zu folgen und sich auch an der älteren Generation ein Beispiel zu nehmen. "In den Worten der Großeltern findet ihr eine Weisheit, die euch über die Probleme des Augenblicks hinausführen wird", so der Pontifex im Video, das der Heilige Stuhl am Mittwoch veröffentlichte.
Papst Franziskus hat am Samstag italienische Jugendliche vor der Versuchung gewarnt, "zu leben, als ob man tot wäre": Gelähmt durch Faulheit und Egoismus.
Bei seiner Mittwochskatechese während der Generalaudienz am heutigen Morgen hat Papst Franziskus auf seine Apostolische Reise nach Malta zurückgeblickt und dabei das Engagment des Inselstaats für die Aufnahme von Migranten gelobt. Der Pontifex warnte dabei auch vor der Gefahr Warnung vor der Gefahr des Säkularismus, Konsumismus, Neokapitalismus und Relativismus und betonte die Wichtigkeit der Evangelisierung.
Der Vatikan hat am Samstag ein lang erwartetes Dokument zur Umsetzung der von Papst Franziskus beschlossenen Reform der Organisation und Struktur der römischen Kurie veröffentlicht.
"Jetzt hilft nur noch Beten": Das denken sich vielleicht auch manche Christen momentan angesichts der beispiellosen Krise, in der sich unsere Kirche derzeit befindet: Das hat Bischof Bertram Meier von Augsburg am Samstag gesagt.
"Evangelisierung ist der Dienst der Kirche schlechthin", schrieb Generalvikar Roland Batz.
Kardinal Luis Antonio Tagle hat die Gläubigen ermutigt, sich von dem Begriff "Evangelisierung" nicht einschüchtern zu lassen, sondern sich daran zu erinnern, dass es sich um eine einfache menschliche Interaktion oder ein Gespräch unter Freunden, Familienmitgliedern, Kollegen oder Followern in den sozialen Medien handeln kann.
Der Vatikan hat angekündigt, dass Papst Franziskus am Sonntag im Petersdom zum ersten Mal Laien die Ämter des Katecheten, Lektors und Akolythen verleihen wird.
Papst Franziskus hat an den Ratschlag erinnert, den der heilige Johannes Paul II. der Päpstlichen Universität in Krakau (Polen) gegeben hatte, nämlich "der Sendung der Kirche verbunden zu bleiben und die Botschaft Christi in der Welt zu verbreiten."
Die Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung hat den neuen Ritus der offiziellen Beauftragung der Katecheten in der katholischen Kirche vorgestellt
Im Monat Dezember ist das Gebetsanliegen von Papst Franziskus der ehrenamtliche Dienst der Katecheten der Katholischen Kirche: Laien, die mit Wort und Tat den Glauben verkünden und lehren.
Johannes Hartl bleibt der geistliche Leiter des Gebetshauses in Augsburg. Das hat der Theologe und Buchautor ("Eden Culture", Herder 2021) am Donnerstag im Interview mit CNA Deutsch klargestellt.
Während die COVID-19-Pandemie viele katholische Diözesen und Organisationen dazu veranlasst hat, kreative Wege zu finden, um das Evangelium online zu kommunizieren, ist die digitale Evangelisierung kein Ersatz für die persönliche Begegnung, sagte der Leiter des vatikanischen Missionsbüros.