Kardinal Reinhard Marx hat Papst Franziskus gebeten, seinen Verzicht auf das Amt des Erzbischofs von München und Freising anzunehmen und über seine weitere Verwendung zu entscheiden.
Am morgigen Samstag, dem 29. Mai 2021, finden in der Domkirche St. Maria und St. Stephan zu Speyer die Investiturfeierlichkeiten der Deutschen Statthalterei des Ritterordens vom Heiligen Grab zu Jerusalem statt.
Die Zahl der Kardinäle und Bischöfe in aller Welt, die scharfe Kritik und schwere Bedenken am deutschen "Synodalen Weg" äußern, wächst weiter.
Im Marienmonat Mai wird die Gottesmutter in den bayerischen Diözesen traditionell besonders verehrt
Nach der Ankündigung des Erzbistums München und Freising am Dienstag, dass Kardinal Reinhard Marx den Bundespräsidenten gebeten hat, ihn nicht wie geplant mit dem Bundesverdienstkreuz auszuzeichnen (CNA Deutsch hat berichtet), hat ein Betroffener seine Kritik am Münchener Erzbischof erneuert.
Nach scharfer Kritik durch Betroffene sexuellen Missbrauchs an der geplanten Auszeichnung von Kardinal Reinhard Marx hat der Erzbischof von München und Freising von sich aus den Bundespräsidenten gebeten, ihm nicht das Bundesverdienstkreuz zu verleihen.
Betroffene sexuellen Missbrauchs haben mit Protest und Unverständnis auf die Ankündigung reagiert, dass Kardinal Reinhard Marx mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet werden soll.
Papst Franziskus gerät zunehmend unter Druck, auf den offenen Widerstand deutscher Bischöfe, Gremien und katholischer LGBT-Aktivisten zu reagieren.
Kardinal Reinhard Marx hat eine Stiftung gegründet, die Aufarbeitung und Prävention bei der Missbrauchskrise der katholischen Kirche stärken soll. Das Ziel ist es auch, das verlorene Vertrauen der Menschen zurückzugewinnen
Mitglieder der neuen Unabhängigen Kommission vorgestellt: Mediziner, Therapeuten und Juristen.
"Hoffnung und Heilung" soll eine gleichnamige Initiative für Betroffene von Missbrauch, darunter sexueller Gewalt und Vertuschung, bringen.
Der Erzbischof von München und Freising, Kardinal Reinhard Marx, hat den öffentlichen kirchlichen Verein Katholische Integrierte Gemeinde in der Erzdiözese München und Freising aufgelöst. Der 1986 errichtete Verein besaß nach den der Erzdiözese vorliegenden Angaben zuletzt weder Leitungsorgane noch Mitglieder.
Papst Franziskus ist in "dramatischer Sorge" um die Kirche in Deutschland angesichts des umstrittenen "Synodalen Wegs". Das hat der Pontifex persönlich Bischof Heinz-Josef Algermissen am Rande der Generalaudienz gestern in Rom gesagt.
Mit einer ökumenischen Feier im Liebfrauendom ist die 45. Interkulturelle Woche eröffnet worden.
Der Münchner Oberbürgermeister Dieter Reiter ist in Kritik für seine Unterstützung von Abtreibung geraten.
Kardinal Reinhard Marx hat am 40. Jahrestag des Oktoberfestattentats zum Einsatz gegen Rechtsradikalismus und Rassismus aufgerufen.
Die deutsche Bischofskonferenz wird das Angebot des Vatikans annehmen, ein "klärendes Gespräch" über die Pfarreien-Instruktion zu führen.
Papst Franziskus hat Kardinal Reinhard Marx, Erzbischof von München und Freising, erneut zum Koordinator des Päpstlichen Rats für die wirtschaftlichen Angelegenheiten berufen. Marx leitet den so genannten Vatikanischen Wirtschaftsrat seit dessen Gründung im Jahr 2014.
Noch immer sind die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf das kirchliche Leben spürbar. Auch wenn die Feier der Heiligen Messe unter Auflagen wieder möglich ist, ist die Kirche von einer Rückkehr zur "Normalität" nach Ansicht vieler Katholiken noch weit entfernt.
Mit einem feierlichen Requiem wurde heute in Speyer Alt-Bischof Anton Schlembach beigesetzt. In seiner Predigt würdigte der amtierende Bischof Karl-Heinz Wiesemann auch den Einsatz Schlembachs für das ungeborene Leben und nannte dessen Gottvertrauen vorbildhaft. Auch Kardinal Reinhard Marx und weitere Bischöfe waren anwesend. Anton Schlembach war am 15. Juni im Alter von 88 Jahren verstorben.