Das Konzil von Nizäa fand im Jahr 325 in der antiken Stadt Nizäa im damaligen römischen Reich statt. Heute heißt die Stadt İznik und liegt im Nordwesten der Türkei.
Bei der „Selbstbestimmung“ wolle die Partei „nachsteuern“, berichtete die Zeit. „So soll etwa Schwangerschaftsabbruch im Wahlprogramm nicht mehr verteufelt werden.“
George Jacob Koovakad, der neue Erzbischof und künftige Kardinal, wird mit 51 Jahren eines der jüngsten Mitglieder im Kardinalskollegium sein.
Man könne Kirchen „sehr wohl weiterhin für Gottesdienste nutzen – auch von den Kirchengemeinden – und zugleich für andere vereinbare Zwecke“, sagte Schick.
Bereits Anfang November hatten die Trappisten mitgeteilt, dass sich die Mönche der drei Klöster zu einer neuen Kommunität innerhalb des Ordens zusammenschließen.
Man habe bei dem Treffen das gemeinsame Anliegen bekräftigt, „für eine offene Gesellschaft einzutreten und die Demokratie zu verteidigen“.
Laut einer Mitteilung der Polizei, die am 25. November auf ihrer Webseite veröffentlicht wurde, ist der Mann, der nicht namentlich genannt wird, in Spanien festgenommen worden.
„Auch diese Frauen werden als Führungskräfte bezahlt – eine gute Investition!“
„Eine unterscheidbare Lebensweise, Liturgie und spiritueller Fortschritt sind auch den jungen Mitgliedern apostolischer Orden wichtiger als die konkreten Aufgabenfelder.“
Papst Franziskus wird die Live-Webcam am Grab des Apostelfürsten Petrus am 2. Dezember einweihen.
Den Vorsitz der Arbeitsgruppe zum Studium der Thematik übernimmt der Präfekt des Dikasteriums für die Gesetzestexte, der italienische Erzbischof Filippo Iannone OCarm.
„Diese Früchte bringen immer die Kreativität einer Person zum Ausdruck, in der ‚der Glaube durch die Liebe wirkt‘, manchmal auf überraschende und freudige Weise.“
Laut der Erklärung der Bischofskonferenz wurde „kein ‚Maya-Ritus‘“ gebilligt, ebenso kein „Maya-Altar“ und keine „Abtretung des liturgischen Vorsitzes an Laien“.
„Ich habe Respekt vor der Radikalität Florentina Holzingers.“ Aber: „Das Christentum und die Messe mit Kannibalismus zu assoziieren ist obszöne Blasphemie.“
Die Süddeutsche Zeitung zitierte aus dem Tagebuch von Kardinal Faulhaber, „ohne zu beachten, dass es sich dabei um eine Mitschrift der Rede Hermann Görings“ handelt.
„Das Robert-Schuman-Haus nach fast 100 Jahren aufzugeben, ist ein bitterer Schritt“, räumte Generalvikar Ulrich von Plettenberg ein.
Ipolt veröffentlichte anlässlich des bevorstehenden Heiligen Jahres 2025 einen Hirtenbrief, der am Sonntag in den Kirchen seiner Diözese verlesen wurde.
Der Abschlusstext, so Papst Franziskus, sammle „die Früchte eines Weges, der vom Hören des Gottesvolkes und der Unterscheidung der Hirten geprägt war“.
Nach Angaben des Verfassungsschutzes fällt der Einsatz für den Schutz ungeborenen Lebens nicht unter die Aufgaben der Behörde.
Bätzing führte aus, ihm zeige sich nun ein „lichtdurchfluteter, heller und freundlicher Raum einer Gemeinde, die im wahrsten Sinne des Wortes um den Tisch des Herrn versammelt ist“.