„Gerade angesichts der derzeitigen geopolitischen Situation und der Bedrohung durch den Ukraine-Krieg war und ist die Arbeit von Renovabis unverzichtbar.“
„Es geht beiden gut, sie leben und sind gesund, trotz der traumatischen Erfahrung, die sie in den letzten drei Wochen in der Hand ihrer Entführer gemacht haben.“
„Wir müssen manchmal auch dann zum Guten hingetrieben werden, weil es anders nicht funktionieren wird“, so Lohmann zum Thema Umwelt und Klima.
„Dass Menschen sich in ihrem Körper nicht wohl fühlen, diesen als ‚falsch‘ wahrnehmen, ist nichts Neues“, sagte die Bundesvorsitzende der „Aktion Lebensrecht für Alle“.
„Die Fortschritte, die unsere Wissenschaftler und Ingenieure im Bereich der Weltraumforschung gemacht haben, sind wirklich lobenswert und erfüllen unsere Herzen mit Stolz.“
„Es war ein schmerzhafter Moment, aber auch eine Chance, den Verlust und die Trauer miteinander zu teilen.“
Nicht möglich sei die „Tötung eines Kindes“, die auch in Deutschland nach der gegenwärtigen Gesetzeslage „grundsätzlich kein Recht, sondern Unrecht“ sei.
„Für uns ist es besonders wichtig, weil wir Diaspora sind“, sagte Bischof Clemens Pickel.
„Mit Bescheidenheit und Einfachheit möchte ich bekräftigen, dass wir bei der Ernennung des neuen Rektors immer kollegial und in Übereinstimmung mit dem Gesetz vorgegangen sind.“
„Ich bin der festen Überzeugung, dass der Einsatz für die verbesserte gesellschaftliche Teilhabe von trans* und inter* Menschen mit der Einführung des Selbstbestimmungsgesetzes nicht enden darf.“
Die Gesellschaft Jesu habe es angeblich versäumt, „ihre Finanzberichte [für] die Steuerzeiträume 2020, 2021 und 2022“ vorzulegen, behauptete die Diktatur.
Die Lage sei „düster und angespannt“; aufgrund verhängter Internetsperren sei es schwer, Hilfe zu organisieren.
Er wünsche sich mit Blick auf die katholische Kirche, „dass eine Gemeinsamkeit im Empfang des Abendmahls, der Eucharistie möglich wird“.
„Und ich glaube, es ist gut und wichtig und notwendig, dass wir auch noch lauter werden, als wir das bisher auch als deutsche Bundesregierung sind.“
Der Begriff „Synodalität“ habe „in der Lehre der Kirche keine Geschichte“. Außerdem gebe es dafür „keine vernünftige Definition“.
Der Pontifex sprach über den Eifer für die Evangelisierung am Beispiel des heiligen Juan Diego, dem 1531 in Guadalupe die Muttergottes erschienen war.
„Wir glauben, dass das Insolvenzverfahren der beste Weg ist, um eine mitfühlende und gerechte Lösung für die Betroffenen von Missbrauch zu finden.“
Der leibliche Bruder des Erzabts, Erzbischof Stephan Burger von Freiburg, gratulierte ihm zur zweiten Amtszeit.
Das Forschungsprojekt der Uni Münster ist auf drei Jahre angelegt.
Über das Wirken des Altabtes sagte Schnabel: „Dank ihm sind wir ein Kloster im Dialog.“