Bischöfe, Priester und Gläubige aus mehreren Bistümern gingen am vergangenen Freitag gemeinsam gegen Gewalt der Drogenkartelle im mexikanischen Bundesstaat Chiapas auf die Straße. Die Katholiken der Diözesen Tapachula, San Cristóbal de las Casas und der Erzdiözese Tuxtla Gutiérrez veranstalteten gemeinsam einen Marsch für den Frieden. Sie fordern eine Ende des „tödlichen Systems“ der Drogenkartelle.
Die Karmelitinnen des Klosters der Heiligsten Dreifaltigkeit in Arlington, Texas, haben bekanntgegeben, dass sie sich nach anhaltenden Spannungen mit ihrem Ortsbischof der Priesterbruderschaft St. Pius X. (FSSPX) anschließen. Die FSSPX steht nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche und hat einen kanonisch irregulären Status.
Der nicaraguanische Bischof Rolando Álvarez, der sich seit Anfang des Jahres im Exil in Rom befindet, nimmt an der zweiten und abschließenden Sitzung der Synode über die Synodalität teil. Diese findet vom 2. bis 27. Oktober im Vatikan statt.
„Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sitzen ehrenamtlich vor den Telefonen, um für alle Betroffenen am Telefon als Seelsorgerin bzw. Seelsorger da zu sein.“
Bentz hatte das Pallium zwar schon im Juni in Rom von Papst Franziskus empfangen, nun aber noch einmal durch den Nuntius.
„Dieser Schrumpfungsprozess ist schmerzhaft. Er hat Auswirkungen auf das kirchliche Leben, auf das, was Kirche gestalten kann.“
Laut einer Pressemitteilung werden die Teilnehmer „im Namen aller Getauften“ um Vergebung bitten auch für „die Sünde, die Lehre als Stein zu benutzen, den man schleudern kann“.
Das Bistumsjubiläum sei eine Gelegenheit, „sich neu auf den Weg zu machen und viele Menschen in das Sakrament der Taufe und die Feier der Eucharistie hineinzuführen“.
„Auch heute noch eröffnet euch der Herr einen Weg und lädt euch ein, ihn mit Freude und Hoffnung zu beschreiten.“
Die Pressekonferenz wird live auf YouTube übertragen.
Stephan Lipke SJ ist bereits seit vielen Jahren in Russland tätig und war zuletzt Generalsekretär der russischen Bischofskonferenz und Direktor des St.-Thomas-Instituts in Moskau.
Bischof Meier hob während eines Kreuzweggebets im Augsburger Dom die ökumenische Perspektive der Themen „Christenverfolgung“ und „Religionsfreiheit“ hervor.
Die Demonstration konnte nur unter starkem Polizeischutz stattfinden.
Feige sagte über seinen bischöflichen Wahlspruch „Wachet und betet“: „Das ist keine fertige Lösungsformel für alle Probleme oder eine abgehobene Vision.“
Sydney war bereits Gastgeber des 29. Internationalen Eucharistischen Kongresses im Jahr 1928.
Fotos zeigen, dass der Bach über die Ufer getreten ist und weite Teile des Geländes überflutet hat.
„Obwohl ich mit meinen derzeitigen Aufgaben sehr zufrieden bin, nehme ich den Dienst in Sant’Anselmo gerne an und danke meinen Mitbrüdern für das Vertrauen, das sie mir entgegenbringen.“
Hartl beleuchtet, inwiefern der Begriff Logos für die heutige Theologie relevant ist und welche Rolle er im Dialog mit den philosophischen Strömungen der Neuzeit spielen kann.
„Folge ich Jesus nur im Wort und bleibe in einer weltlichen Mentalität, oder mache ich mich auf den Weg, ihm zu folgen und lasse zu, dass die Begegnung mit ihm mein Leben verändert?“
Aus Furcht vor Angriffen islamistischer Truppen hätten die Menschen Angst, in ihre Heimatdörfer zurückzukehren. Deshalb lägen viele Felder brach, was die Hungerkrise verstärke.