Martin Grichting, bisheriger Generalvikar der Diözese Chur, hat vor der Weihe und Amtseinsetzung des neuen Diözesanbischofs seine Demission von allen diözesanen und überdiözesanen Ämtern und Funktionen erklärt – ausser von seinem Amt als Domkapitular.
Internen Streit heilen, vor allem aber zu den Menschen gehen, um das Evangelium verkünden, statt sich in Strukturen Nabelschau zu machen: Dazu hat der neue Bischof von Chur aufgerufen.
Die Heiligsprechung eines Schweizer Priesters, dessen "übernatürliche Vorstellungen" den heiligen Maximilian Kolbe beeindruckten, ist einen wesentlichen Schritt weiter –zusammen mit der Heiligsprechiung sechs weiterer Ehrwürdige Diener Gottes.
Die Schweizer Wähler haben einen Vorschlag zur religiösen Gesichtsverhüllung in der Öffentlichkeit landesweit knapp angenommen.
Giuseppe Gracia ist nicht mehr länger Pressesprecher des Bistums Chur. Wie das Bistum heute mitteilte, verlässt Gracia (53) die Diözese, nachdem er dort zehn Jahre lang von 2011 bis 2021 als ihr Sprecher gearbeitet und die Bistumsleitung in strategischen Fragen beraten hatte.
Joseph M. Bonnemain, der ernannte Bischof von Chur, wird gemäss einem Schreiben aus dem Vatikan vom 15. Februar 2021, wenigstens 5 Jahre im Amt bleiben. So habe es Papst Franziskus verfügt, teilte die Diözese am heutigen Montag mit.
Ein 49-jähriger Priester ist am heutigen Dienstag wegen sexueller Nötigung, Vergewaltigung und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz zu vier Jahren Haft verurteilt worden.
Der Churer Bischofsvikar Joseph Maria Bonnemain wird mehreren Quellen zufolge neuer Bischof im Bistum Chur.
Papst Franziskus hat den Rücktritt von Weihbischof Denis Theurillat angenommen.
Die Schönheit und Vielfalt christlicher Feierlichkeit und Tradition im Jahr 1950 zeigt dieses Video.
Der Apostolische Administrator von Chur zum Hochfest der Geburt Jesu Christi
Charles Morerod, Bischof des Schweizer Bistum Lausanne, Genf und Freiburg, möchte die Anzahl der Priester in seinem Bistum halbieren. Dies teilte der Hirte zunächst in einem Beitrag in der "Neuen Zürcher Zeitung" (NZZ) mit. Gegenüber dem Nachrichtenportal "kath.ch" wiederholte der Bischof seine Pläne.
Unterstützt von der Menschenrechtsorganisation "ADF International" haben mehrere Bürger in Genf erfolgreich gegen gegen das Gottesdienstverbot im Schweizer Kanton geklagt.
In Europa kehren immer mehr Menschen der Katholischen Kirche den Rücken zu. Nicht nur in Deutschland sind die Austrittszahlen schon seit Jahren beständig hoch (im letzten Jahr erreichte die Austrittswelle ein neues Rekord-Hoch), auch in der Schweiz hat nun einen neuen Negativ-Rekord verzeichnet.
Eine finnische Frau, die Polizisten "verdreckt und verwahrlost" im Haus eines Priesters in Lugano entdeckten, ist von Behörden in einer Schutzeinrichtung untergebracht worden.
Die Suche nach einem geeigneten Nachfolger für den Bischofsstuhl des Bistums Chur gestaltet sich weiterhin schwierig.
Gottesdienste sind weiter erlaubt, der Besuch der heiligen Messe erlaubt.
Der Schweizer Bundesrat hat eine Maskenpflicht für alle Kirche in der Schweiz ab Montag, 19. Oktober verordnet.
Im Bistum Chur geht der Streit um die Absetzung des früheren Bischofsvertreters Martin Kopp in die nächste Runde. Wie Schweizer Medien berichten, möchte eine Gruppe von 23 Katholiken gegen den Diözesanadministrator Pierre Bürcher klagen - vor dem Diözesangericht.
Der alljährliche "Marsch fürs Läbe" in der Schweiz wird voraussichtlich auch im nächsten Jahr auf den Protestumzug durch Innenstadt von Zürich verzichten müssen.